Neues aus München, Freizeit-Tipps und alles, was die Stadt bewegt.
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10. März 2023
München heute
Alles, was die Stadt bewegt
Guten Abend,
es ist ein Megaprojekt auf dem Münchner Wohnungsmarkt: Keine zehn Monate mehr, dann soll die Fusion der beiden städtischen Wohnungsbaugesellschaften Gewofag und GWG abgeschlossen sein. „Münchner Wohnen“ soll das neue Unternehmen heißen, das dann ungefähr 70 000 Wohnungen in seinem Bestand haben wird. Die Politik erhofft sich von der Zusammenlegung vor allem, dass es in Sachen Wohnungsbau künftig schlagkräftiger vorangeht.

Doch nun wankt der ohnehin ambitionierte Zeitplan. Denn intern ist die Gewofag, die größere der beiden Schwesterfirmen und Münchens größte Vermieterin, gerade mit ganz anderen Dingen beschäftigt. Es geht um mehrere anonyme Briefe mit Vorwürfen gegen Gewofag-Chef Klaus-Michael Dengler, der CEO der „Münchner Wohnen“ werden möchte. Dengler bestreitet sämtliche Anschuldigungen. Die Sache beschäftigt mittlerweile nicht nur das städtische Revisionsamt, das an einer Untersuchung der Vorwürfe arbeitet, sondern auch die Staatsanwaltschaft – der Gewofag-Chef hat Anzeige gegen Unbekannt erstattet, wegen übler Nachrede und Verleumdung.

Doch das Unternehmen ging noch weiter: Es gab ein forensisch-linguistisches Sprachgutachten in Auftrag, um herauszufinden, wer hinter den Briefen stecken könnte. Was dieses Gutachten ergeben hat und warum die Affäre das Unternehmen in seinen Grundfesten erschüttert, haben mein Kollege Sebastian Krass und ich aufgeschrieben. (SZ Plus)

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!
Anna Hoben
Redakteurin München, Region und Bayern
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