Vorsichtig-optimistische Pfingst-Prognose 😍 – nur Autofahrer müssen jetzt stark s ein

der Mai ist ein ganz wunderbarer Monat: Herrliches Frühlingswetter und viele Feiertage – geht eigentlich nicht besser, oder? Kaum ist Himmelfahrt vorbei, steht Pfingsten an. Und weil heute Mittwoch ist, macht es natürlich total Sinn, schon mal ganz vorsichtig in Richtung des kommenden langen Wochenendes zu schielen. Der Blick aufs Wetter hat noch ein bisschen was von Glaskugel-Leserei – Grund ist eine „Grenz-Wetterlage“, sagt der Experte vom Deutschen Wetterdienst. Aber immerhin wird es tagsüber (höchstwahrscheinlich, ohne Gewähr, und so) nicht kälter als 20 Grad. Das ist doch schon mal was. Die Autofahrer:innen unter Ihnen müssen jetzt aber stark sein: Die ADAC-Stau-Prognose fürs Pfingst-Wochenende sieht nicht ganz so gut aus ...

Stau-Aussichten hin oder her: Ich wünsche Ihnen einen sonnigen Mittwoch!

Stefan Düsterhöft

Stv. Digitalchef
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Laut der Hamburger Schulbehörde werden bis zu einem Drittel aller Grundschüler mit dem Auto zum Unterricht gebracht. Das sorgt für Verkehrschaos – und gefährdet auch andere Kinder auf dem Weg zur Schule. Städte wie Köln machen vor, wie es auch anders gehen kann: Mit temporären Sperrungen wird der Blechlawine vor den Schulgebäuden dort Einhalt geboten, seitdem das Land NRW eine entsprechende Rechtsgrundlage schuf. Wieso nicht auch bei uns, fragen drei Initiativen. An den Senat stellen sie eine klare Forderung. (M+)

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In Elmenhorst im Kreis Stormarn zog sich eine Frau eine Rauchgasvergiftung zu, als sie einen Hund aus einem brennenden Haus rettete. Zwei Katzen verendeten in dem Feuer. Das Einfamilienhaus wurde durch den Brand völlig zerstört.

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Am Freitag läutet Bäderland Hamburg die Freibadsaison ein und öffnet das Kaifubad – bei allen anderen Freibädern müssen wir uns noch ein wenig gedulden, die genauen Öffnungstermine stehen noch nicht fest. Was aber jetzt schon bekannt ist: Erstmals gibt es in diesem Jahr in vier Freibädern auch eine Gratis-Aktion für die Gesundheit.

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„Angst um die Alster“ titelte die MOPO am 4. April 2012. Der Grund war eine Untersuchung des Umweltbundesamts. Die Behörde hatte dem Stadtfluss nur noch das Prädikat „mäßig“ verliehen, die Gewässerqualität ließ zu wünschen übrig. Auch um Wasserpflanzen und Kleinstlebewesen war es schlecht bestellt, ebenso um den Fischbestand. Allen Beteiligten war klar: es muss dringend etwas geschehen. Wie ist die Lage zwölf Jahre später? Die Antwort lesen Sie mit MOPO+-Abo im Text meines Kollegen Daniel Dörffler.

Neues Land, neue Sprache, neue Kultur, neuer Verein, neue Kollegen - und trotzdem hatte man bei Scott Banks schon wenige Tage nach seiner Ankunft beim FC St. Pauli das Gefühl, als gehöre er schon immer dazu. Auch der Kreuzbandriss und die folgende Leidenszeit haben nichts an der Wahrnehmung geändert, dass es beim von Crystal Palace ausgeliehenen Spieler und seinem neuen Klub Liebe auf den ersten Blick war. Und die muss nicht zwingend abrupt wieder enden im Sommer.

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Als Mario Vuskovic gestern um kurz nach 16 Uhr den Sitz des Internationalen Sportgerichtshofes in Lausanne verließ, waren ihm die Anstrengungen des Tages anzusehen. Verzweifelt und emotional kämpfte der wegen EPO-Dopings gesperrte HSV-Verteidiger am Dienstag darum, seine Unschuld zu beweisen. Knapp sieben Stunden lang dauerte der erste Prozesstag am Genfersee – mein Kollege Simon Braasch war vor Ort dabei. (M+)

Weniger als ein Monat vor den Europawahlen stimmen die EU-Länder für schärfere Regeln im Asylrecht. Der Kanzler spricht von einer historischen Einigung. Zuvor hatte es massive Kritik an der Reform gegeben. Und es gibt Zweifel an der Wirksamkeit. Mehr dazu hier.

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In einer Rede hat der rechtsextreme AfD-Politiker Björn Höcke eine verbotene SA-Parole verwendet. Er tat das aus Sicht der Staatsanwaltschaft wissentlich. Jetzt hat das Landgericht Halle geurteilt.

20 bis 25 Euro für ein Schweineschnitzel – für viele Menschen ist der Restaurantbesuch fast unerschwinglich geworden. Machen sich die Wirte so die Taschen voll? Nein, sagt Gastronom Kemal Üres: „Um damit überhaupt Gewinn zu machen, muss ein Gastronom es für rund 24 Euro verkaufen“ – Üres rechnet vor, wie der Schnitzelpreis zustande kommt. (M+)

​„Glück ist das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“ Das ist also anders als zum Beispiel mit aufgeteiltem Kuchen. Aber wie verhält es sich mit Ideen? Oder dem Platz auf der Bühne? Für Antje Pfundtner in Gesellschaft, wie die Hamburger Choreografin ihr Team nennt, ist Geben und Nehmen selbstverständlich. In ihrem jüngsten Stück „Oh, A Visitor!“ teilt sich Antje Pfundtner, eine der prominentesten Vertreterinnen des freien Tanztheaters in Deutschland, mit anderen Künstlerinnen und Künstlern die Aufmerksamkeit des Publikums.

(Anzeige) Zitat des Tages: „Im weitesten Sinne mache ich Popmusik, die einen Zugang verschaffen soll, ohne zu sperrig zu sein. Sie soll etwas Umarmendes haben. Es ist ein emotionaler Prozess, man setzt sich ans Klavier und lässt einfach alles raus“, sagt der Musiker Enno Bunger im Podcast „Wie ist die Lage?“.