Der SZ-Newsletter fürs Fußballwochenende.
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16. Februar 2024
Morgen im Stadion
Der SZ-Newsletter fürs Fußballwochenende
Martin Schneider
Stv. Ressortleiter Sport
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Guten Tag,
in dieser Woche hat die Debatte um den Einstieg eines Investors in die Fußball-Bundesliga mehrere neue Wendungen genommen. Erst kam die Nachricht, dass die Firma Blackstone nicht mehr am Bieter-Prozess teilnimmt, nun also nur noch ein Bewerber im Rennen ist: das Unternehmen CVC. Am Donnerstag versendete dann der Verein Hannover 96 ein gepfeffertes Statement, in dem er der Deutschen Fußball-Liga (DFL) vorwarf, die 50+1-Regel zu missachten, weil das Weisungsrecht des Vereins nicht sichergestellt sei. Der Verein hatte Geschäftsführer Martin Kind angewiesen, bei der Abstimmung zum Einstieg des Investors mit „Nein“ zu stimmen, mutmaßlich lieferte er aber die entscheidende Ja-Stimme. Darauf deuten viele Indizien hin, genau weiß man es aber nicht. Kind und die DFL verweisen auf die geheime Wahl. Nicht nur dem 1. FC Köln ist das aber zu unsicher – immer mehr Klubs fordern eine neue Abstimmung.

Es ist eine aufregende Phase, in den Stadien fliegen bereits seit Wochen Tennisbälle, ein Spielabbruch liegt in der Luft. Umso interessanter, dass mein Kollege Philipp Selldorf und ich die zwei Menschen sprechen konnten, die im Auge des Sturms sitzen. Marc Lenz und Steffen Merkel sind die Geschäftsführer der DFL, sie sind von den Klubs beauftragt, die Verhandlungen mit einem möglichen Investor zu führen, den sie stets Partner nennen. Über eine Stunde lang gingen sie im Gespräch mit uns auf Kritikpunkte der Fans ein, erklärten Hintergründe, und warum der Einstieg aus ihrer Sicht sinnvoll ist. Und ob es eventuell zu einer erneuten Wahl kommen kann.
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Interview mit den DFL-Geschäftsführern Lenz und Merkel: "Es ist eine schwierige Situation"
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Das zweite große Thema dieser Woche: der FC Bayern. Traditionell führt es ja schon zu Rumoren an der Säbener Straße, wenn die Münchner ein Spiel verlieren. Wenn das Spitzenspiel gegen den direkten Konkurrenten um die Meisterschaft 0:3 ausgeht, ist das Rumoren schon ein aufziehendes Gewitter, und wenn dann noch das folgende Spiel 0:1 endet, in dem Fall das Auswärtsspiel in der Champions League bei Lazio Rom, – dann kracht es.

Wie es mit Thomas Tuchel weitergeht, das wird auch vom Spiel am Sonntag in Bochum abhängen, aktuell will der Klub sich nicht treiben lassen. Der FC Bayern und seine Trainer – das wird zu einer speziellen Beziehung, die natürlich eine Ausnahme hat: Jupp Heynckes. Die Geschichte, wie der 2017 noch einmal Trainer in München wurde, habe ich Ihnen unten verlinkt. Er war damals übrigens Nachfolger eines gewissen Carlo Ancelotti, der beim FC Bayern nicht glücklich wurde, in Madrid aber dann schon.

Ich wünsche Ihnen ein spielabbruchfreies Wochenende
Martin Schneider
Stv. Ressortleiter Sport
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Ach, Freunde
Carlo Ancelotti hat nicht funktioniert - und für Uli Hoeneß gab es nur eine Option: Jupp Heynckes. Wie dessen Laufzeit 2017 mit 72 Jahren nochmal verlängert wurde.
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