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Das Field of Stars ersetzt die tragenden Säulen eines Unternehmens durch die flexible Stabilität eines Netzwerks.

Guten Tag John,
die vergangenen Jahre haben eindrücklich gezeigt, dass die Arbeitswelt mit Herausforderungen konfrontiert ist, denen Unternehmen mit einer klassischen Hierarchie nicht mehr gewachsen sind. Vielmehr sind es Netzwerkstrukturen, die es Organisationen ermöglichen, widerstandsfähiger und agiler zu werden.

Das Modell Field of Stars, das Ali Mahlodji in seinem neuen Praxis-Guide Next Level WORK beschreibt, basiert auf einem Menschenbild, das Innovationen begünstigt. Es hilft dem Team, nicht im Wandel stecken zu bleiben und der Komplexität des Arbeitsumfeldes leichtfüßig zu begegnen. Es fördert eine zufriedenere, gesündere Belegschaft, eine produktivere Wissenskultur sowie die Selbstwirksamkeit und individuelle Lernfähigkeit. Und es lässt alle Mitarbeitenden – in ihren unterschiedlichen Rollen – als Stars glänzen.
On we go
Ihre Janine Seitz
Das Organisationsmodell der Potenzialentfaltung
Von der Hierarchie zum Field of Stars: Wie Netzwerkstrukturen in Unternehmen für mehr Flexibilität und Stabilität sorgen, Innovation und individuelle Lernfähigkeit fördern sowie die organisationale Resilienz erhöhen. Zum Artikel

Future People – Menschen, die Mut machen

Journalistin und Publizistin Melisa Erkurt, die 1992 als Flüchtlingskind vom Balkan nach Wien kam, war für die ORF-Sendung „Report“ tätig, ehe sie mit „Die Chefredaktion“ auf Instagram ein neues Medienprojekt für die junge Zielgruppe von 14 bis 24 Jahren gründete. Das Versprechen: „Hier wird Journalismus neu gemacht“ – und zwar von der Zielgruppe selbst.
In ihrem 2020 erschienenen Buch „Generation Haram“ schafft Erkurt ein Bewusstsein für die Benachteiligungen migrantischer Kinder in einer exkludierenden Mehrheitsgesellschaft. Ihre Botschaft: Das humanistische Bildungsideal einer Veredelung des Menschen darf nicht nur das Privileg bestimmter Gruppen sein, sondern muss allen gleichermaßen offen stehen.

Kennen Sie schon den Trendbegriff ...
 

Coopetition

Kooperation heißt schon lange das Zauberwort, um komplexe Probleme zu lösen. In Zukunft geht man noch einen Schritt weiter und wendet sich auch mal der Konkurrenz zu, um in bestimmten Fragen weiterzukommen, innovativ zu bleiben oder Synergieeffekte zu schaffen. Der Coopetition-Trend, eine Wortschöpfung aus „Cooperation“ und „Competition“, bezeichnet die lose Zusammenarbeit mit Wettbewerbern, um zeitweise die Kräfte zu bündeln, statt sich im Konkurrenzkampf aufzureiben.

Bleiben wir bei den Fakten

Only good news are good news


In Guatemala hat sich das nationale Komitee für Gehörlose und Blinde mit Kellogg's zusammengetan, um Eltern eine einfache Früherkennung von Farbenblindheit bzw. Farbenschwächen bei Kindern zu ermöglichen. Dazu wurde auf Froot Loops-Boxen der Ishihara-Test – ein gängiges Diagnosewerkzeug – in Form eines Spiels hinzugefügt. Die Kinder sollen auf der Rückseite der Müslischachtel „versteckte“ Loops in verschiedenen Farben finden. Anfang 2022 sollen diese Special Editions auch in Costa Rica und Panama in die Regale kommen.

(Quelle: trendwatching.com)

Basiswissen, um den Wandel zu verstehen

Zukunftskraft Resilienz – Gewappnet für die Zeit der Krisen
Next Level WORK – Eine Anleitung zum mutigeren Arbeiten
Food Report 2022

The Future at Your Hands


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