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 | Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 17. Juni 2025 |
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zum Ständehaus-Treff mit Vizekanzler Lars Klingbeil kommen wir am Ende dieser Ausgabe, zuerst richtet sich unser Blick nach Nahost. Israel und der Iran setzen ihre Luftangriffe unvermindert fort. Gestern Abend attackierte Israel in der iranischen Hauptstadt das Gebäude des Staatssenders. Immer mehr Iraner versuchen inzwischen Teheran zu verlassen, auf den AusfallstraÃen bilden sich lange Staus. In der Nacht haben sich US-Präsident Donald Trump und die anderen G7-Chefs nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa unerwartet auf eine gemeinsame Erklärung geeinigt. Wir berichten weiterhin im Newsblog. Kurz danach verlässt Trump den Gipfel vorzeitig, er reise wegen der âEreignisse im Nahen Ostenâ ab, sagt eine Sprecherin. Damit erwischt er die Staats- und Regierungschefs der anderen Länder, darunter auch Kanzler Merz, auf dem falschen FuÃ, wie Hagen Strauà schreibt. Mit den Auswirkungen des Kriegs auf die Reisebranche in Deutschland und NRW hat sich Reinhard Kowalewsky beschäftigt. Das Auswärtige Amt warnt nicht nur ausdrücklich von Reisen nach Israel und Iran, sondern aktualisierte auch seine Hinweise für die Vereinigten Arabischen Emirate. Das betrifft auch Dubai und damit einen wichtigen Umsteigeflughafen für Reisende nach Asien. Die Recherche meines Kollegen lesen Sie hier. Claudia Hauser hatte indes Kontakt mit Daniel Viehmeier. Der 36-Jährige besuchte wie jedes Jahr Freunde in Israel â jetzt sitzt er in Tel Aviv fest. Seine Erlebnisse schildert der Kölner hier. Kommen wir zu den weiteren Themen des Tages. |
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| US-Präsident Donald Trump geht nach dem Familienfoto während des G7-Gipfels weg., FOTO: Darryl Dyck/The Canadian Press/A/Darryl Dyck |
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Jens Spahn: Der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn sieht sich mit Vorhaltungen konfrontiert, er habe während der Pandemie bei der Beschaffung von Schutzmasken grobe Fehler begangen und Geld verschwendet. Inzwischen wurden Details aus einem eigentlich noch geheimen Bericht der Sonderermittlerin Margarethe Sudhof (SPD) öffentlich. Spahn wird darin âfehlendes ökonomisches Verständnisâ attestiert. âPolitischer Ehrgeizâ habe dazu geführt, dass Spahn nicht auf interne Kritik aus seinem Ministerium reagiert habe. Antje Höning kommentiert. âMan kann den Ex-Minister für manches kritisieren. Aber die Erbsenzählerei des Rechnungshofes ist ebenso wohlfeil wie die Kritik der Sonderermittlerinâ, argumentiert meine Kollegin. |
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Jetzt also zum Ständehaus-Treff, den ich Ihnen oben schon umständlich angekündigt hatte. Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) hatte sich gestern beim traditionsreichen Netzwerker-Treffen vor 450 Gästen in Düsseldorf den Fragen von Chefredakteur Moritz Döbler gestellt. Die Kriege in Nahost (âAm Ende hilft nur die Zweistaatenlösungâ) und in der Ukraine (âWir lassen nicht nach, was die Unterstützung angehtâ) waren neben den Haushaltsverhandlungen natürlich zentrale Themen. Der 47-Jährige sprach aber auch über seine Familie, die Zeit im Wahlkampfbüro von Gerhard Schröder und seinen neuen Ausgleichssport: Kickboxen. Mit Blick auf die Koalition in Berlin zeigt er sich zuversichtlich, dass diese mit weniger Streit auskommen werde als einst die Ampel. âIch war selbst verwundert über die vielen Gemeinsamkeiten, die ich mit Friedrich Merz bei den Koalitionsverhandlungen hatteâ, gab Klingbeil zu Protokoll. Antje Höning und Birgit Marschall fassen die Erkenntnisse des Abends zusammen. Bis morgen! |
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