, autonomes Fahren wird aller Voraussicht nach mit einem verstärkten Aufkommen von Mobilitätsdiensten wie Car-Sharing oder Ride-Sharing einhergehen. Wie sich fahrerlose Sharing-Dienste auf das Verkehrsaufkommen in Städten auswirken, haben Forscher:innen nun am Beispiel der Stadt Göteborg untersucht. Interessant: Die vermehrte Nutzung selbstfahrender Autos führt nicht unbedingt zu weniger Verkehr – insbesondere falls heutige ÖPNV-Nutzer:innen auf autonome Dienste umsteigen sollten. Doch was geringer wird, ist das Fahrzeug-Aufkommen. Weniger Fahrzeuge haben beispielsweise einen geringeren Bedarf an Parkplätzen zur Folge – auch das bedeutet eine Entlastung für die Innenstädte. Ihre Irina Hübner Redakteurin P.S.: In knapp zwei Wochen – am 17. Mai – findet das Forum Künstliche Intelligenz im Science Congress Center Munich statt. Melden Sie sich jetzt unter Angabe des VIP-Codes FKI2022LV zu einem Ticketpreis von 250 € pro Person an. |