| +Coldplay im Olympiastadion+Wahlsoftware im Test+Streit um Videoüberwachung+ | | |
| | | | Donnerstag, 30.6.2016 | Es bleibt warm bei 24°C.
Guten Morgen,
| | | heute mal gleich eine gute Nachricht - der Senat stellt das Regieren ein. Wobei… Es war nicht alles schlecht, nur leider eben viel zu viel davon, und am Ende löst sich das rot-schwarze Bündnis, das angetreten war, „die Kraft der Verlässlichkeit und der Gestaltung zu sein“ (Präambel des Koalitionsvertrags von 2011) in Unwohlgefallen auf. Wie sich das äußert…
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| … steht in den Meldungen von heute: | | | | | | Kein Happy End für „Frankies Videothek“: Mit ordentlich Krawall endete gestern der Last-Minute-Versuch von Innensenator Henkel, die Polizei mit einer Big-Brother-Lizenz aufzurüsten - die SPD wollte die umfassende Ermächtigung gegen den Willen ihres Regierenden Vorsitzenden Müller einschränken, die CDU zog daraufhin lautstark empört ihren Antrag auf Universal-Drehgenehmigung zurück. Prognose: Das Thema taucht im Wahlkampf als „Versteckte Kamera“-Parodie wieder auf.
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| Konferenz der Arten: Open-Air Salon Die Leibniz-Gemeinschaft lädt am 2. Juli 2016 von 12-18 Uhr zum bunten Familienprogramm rund um die Vielfalt der Natur auf dem Hausvogteiplatz in Berlin-Mitte ein. Ehrenamtliche Artenkenner und Forscher stellen lebendige Exponate der Tier- und Pflanzenwelt vor. Foodtrucks bieten Leckereien, Kaffee und Eis an. Musik kommt von der Berliner Band „undichmagdich“ und der Humboldt Big Band. Der Eintritt ist frei.
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| | | | Auch auf anderen Ausschuss-Bühnen präsentierte die so genannte „Koalition“ gestern ihre Special Edition des Klassikers „Die Berlin-Blockade“ - so flog u.a. das vom Senat sehnlichst erwartete Klimaschutzpaket am Rostenden Rathaus vorbei gleich ins Parlamentsarchiv, Abteilung „Unerledigt“. Und die „Morgenpost“-Kollegin Christine Richter stöhnt: „Ach wäre es doch morgen schon so weit (mit der Wahl), dann wäre das Trauerspiel in Berlin beendet.“
| | | | | | Immerhin steigen die Chancen, dass es am 18. September tatsächlich doch soweit ist: Nach „kleinen und großen Problemen an allen Ecken und Enden“ sieht sich Landeswahlleiterin Michaelis-Merzbach jetzt „auf einem guten Weg“ - vielleicht gibt’s aber noch „eine landesweite Probewahl“ (falls das kommt: machen Sie bitte bloß keinen Fehler).
| | | | | | Die Piraten hat das ganze Hickhack allerdings jetzt schon so verwirrt, dass sie für heute zu einer Vorstellung ihrer Plakate „zur Abgeordnetenhauswahl am 28. September“ eingeladen haben. Dieser Tag (ein Mittwoch) ist allerdings laut Ereigniskalender bereits doppelt und dreifach besetzt: Es drängeln sich hier der „Nationale Tag des guten Nachbarn“, der „Stell-eine-dume-Frage-Tag“ und der „Welt-Tollwuttag“. Dazu noch der Wahnsinn von Berlin, dann bricht der 28. September endgültig zusammen - das lassen wir also mal lieber.
| | | | | | Nicht nur dreist, sondern rechtswidrig versucht ein Ärmelschoner vom Bezirksamt Mitte, das Auskunftsersuchen eines Anwohners nach dem Informationsfreiheitsgesetz abzubügeln - es geht um Einsicht in Antrag und Genehmigung eines „Schankvorgartens“ in der Dircksenstraße. Einen Monat lang rührte sich der Herr vom Amt gar nicht, obwohl das Gesetz eine Frist von maximal „unverzüglich“ vorsieht (§14 Abs. 1 Satz 1 IFG). Nach einem Weckruf verlangte er dann Gebührenvorkasse, obwohl es 1) dafür keine Rechtsgrundlage gibt und das 2) vom OVG auch schon bestätigt wurde (OVG 12 B 22.12). Jetzt ist er erst mal wieder abgetaucht - vielleicht im Schankvorgarten, um sich bei dem ganzen Stress ein wenig zu erfrischen. Als Lektüre empfehlen wir ihm den Koalitionsvertrag, Seite 70: „Das Berliner Informationsfreiheitsgesetz ist bundesweit vorbildlich.“ Na was denn sonst.
| | | | | | Die CDU ist das erste Opfer der gesenkten Mathe-Standards im Land Berlin - ausgerechnet bei ihrem Wahlkampfhit Sicherheit hat sie sich grob verrechnet: „Um knapp 50 Prozent ist die Wahrscheinlichkeit gesunken, Opfer einer Gewalttat in Berlin zu werden“, bilanzierte die Partei auf ihrer Website „Starkes Berlin" die Amtszeit von Innensenator Henkel (seit 2011) - Gereon Asmuth von der „taz“ rechnete nach und kam auf gerade mal 7 Prozent. Daraufhin besann sich die CDU ihrer historischen Talente in kreativer Buchführung, um die heilige „50“ zu retten - und so sieht das Ergebnis aus: „Gegenüber 2007 ist die Wahrscheinlichkeit um 50 % gesunken, dass junge Menschen Opfer einer Gewalttat werden.“ 2007? Innensenator Körting, SPD. Junge Menschen? Viel seltener Opfer einer Gewalttat als Ältere. CDU? Hält die Leute offenbar für ein bisschen blöder als sie sind.
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| Kurzstrecke | | | | | | Großer Radverkehrsgipfel beim Tagesspiegel - Senator Geisel gab zu: „Ja, wir sind bei der Umsetzung noch zu langsam.“ Die jährlichen Investitionen will er auf 40 Mio verdreifachen - nach der Wahl. Wie die Diskussion verlief, hat Stefan Jacobs zusammengefasst. „In Gedanken bei unserer Partnerstadt Istanbul. Terror wird nicht siegen. Wir stehen bei und fühlen mit den Angehörigen“, schrieb Senatskanzkleichef Björn Böhning am Abend bei Twitter. Das Brandenburger Tor leuchtete in den Farben der türkischen Flagge. Bleibt Tegel als kleiner Regierungsflughafen offen? In seinem „Leute“-Newsletter aus Reinickendorf schreibt Gerd Appenzeller, dass die Außenminister Frankreichs, Italiens, Belgiens, Luxemburgs und der Niederlande vom herrlich nahen Airport begeistert waren, als sie sich vergangenen Samstag in der Villa Borsig mit Frank-Walter Steinmeier trafen. Und aus dem Verkehrsministerium ist zu hören: Die Nordlandebahn könnte für die wichtigsten Regierungsflieger offen gehalten werden. Ein Blick auf die Planungsunterlagen für die „Urban Tech Republic“ zeigt: Es geht beides - die Bebauung reicht nur bis an den Südrand heran. Den wöchentlichen Reinickendorf-Newsletter (diesmal mit einer Stellungnahme von„Tegel-Projekt-GmbH“-Chef Philipp Bouteiller zu den Regierungswünschen) können Sie, wie auch alle anderen 11 „Leute“-Bezirksmailings, hier abonnieren - kostenlos. | | | | | | Frage: Warum tauchen im Checkpoint heute Farbanschläge auf CDU-Büros in Weimar auf? Antwort: Weil die Täter per Graffiti ihr Werk mit „R94“ unterzeichneten, also dem Kampfsignet der Rigaer Straße (via U. Walter). Dazu der Kommentar von J. W. v. Goethe, Frauenplan 1, 99423 Weimar: „Bescheidne Wahrheit sprech ich dir, wenn sich der Mensch, die kleine Narrenwelt, gewöhnlich für ein Ganzes hält.“ Und noch eine Meinungsäußerung zur Rigaer Straße, hier von einem Christian Lesser, nach eigenen Angaben Polizist: „Ausräuchern das Pack mit Flammenwerfer darein“, schreibt er ungelenk, aber deutlich bei Facebook (inzwischen gelöscht, per Screenshot gesichert). Hier passt eher Erich Fromm („The Anatomy of Human Destructiveness“). In der Reihe „Amt, aber glücklich“ hat heute Frau Lauenstein vom Bürgeramt Steglitz den goldenen Schnuller gewonnen - Checkpoint-Leserin Luisa Garavy, angereist mit Kinderwagen, berichtet: „Sie empfing mich mit aufgehaltener Tür, erledigte den Antrag auf den Kinderrereisepass, stellte wegen der knappen Zeit bis zum Urlaub zusätzlich einen vorläufigen Perso aus und bewachte das schlafende Kind während ich drei Zimmer weiter zur Kasse ging.“ Prädikat: Paradiesisch. Hier nochmal der Hinweis auf unsere Online-Aktion „Fragen zur Wahl“ - Sie nennen uns die Themen und Probleme, die Sie in ihrem Bezirk besonders interessieren, wir greifen Ihre Anregungen für unsere Gespräche mit der Politik und die Berichterstattung auf. | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Radfahren in Berlin und Brandenburg 2016
24 spannende Radtouren durch Berlin, Brandenburg und an die Müritz. Versteckte Rad-Schnellstrecken: Wo Sie in Berlin zügig ans Ziel gelangen. Kleine Begleiter: Wie Radtouren mit Kindern gelingen. Sicherheitssysteme: Wie Sie Ihr Rad mit neuester Technik schützen können.
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| | | | Kleinkrieg in der Kolonie „Frieden“: Die deutschrassigen Gartenzwerge des Mariendorfer Laubenpiepervereins wollen keinen Kenan als Nachbarn - sie verweigern die Aufnahme von zwei Familien mit Verweis auf 1) deren türkische Herkunft und 2) ihren verstörenden Schweinefleischverzicht (really!). Checkpoint-Empfehlung: Ab mit solchen „Krauts“ auf den Komposthaufen der Geschichte.
Am 27.8. gibt’s endlich wieder richtigen Fußball: Hertha vs. Freiburg! Gestern kam der Bundesligaspielplan raus, und hier ist er. Coldplay war am Abend im Olympiastadion - Nadine Lange berichtet hier, wie es war. Achtung, bitte anschnallen - die EU gibt den Start frei für die nächste BER-Milliardenbeihilfe. Die gute Nachricht daran: Der Flughafen bekommt kurz vor der Pleite 2,2 Milliarden Frischgeld, das reicht bis 2018. Und die schlechte: Damit steigen die Gesamtkosten auf 6,6 Milliarden - geplant, also „geplant“ (Zwinker Zwinker), waren mal 2,5.
BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1489 | | | | |
| | „Guck mal Mama, da ist die Frau vom Papa!“
Marie (4), Tochter von Sigmar Gabriel, beim TV-Anblick von Angela Merkel. (Q: „Bunte“) | |
| | @ichgruessesie „‚Achtung, fahrt hier vorsichtig, auch Berliner nutzen den Mauerradweg.‘ Ein Touristenführer zu seiner Fahrradgruppe.“ | |
| Verkehr Wegen einer Bombenentschärfung in Oranienburg wird ab 8 Uhr der Bereich um die Lehnitzstraße 73 weiträumig gesperrt - 12.000 Menschen sind betroffen. Es handelt sich um eine 250-Kilo-Bombe amerikanischer Bauart mit chemischem Langzeitzünder. Wenn alles gut läuft, kann der Sperrkreis gegen 15 Uhr aufgehoben werden. Zwischen Oranienburg und Birkenwerder fährt keine S-Bahn – weitere Details zu den Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr finden Sie hier. In Kreuzberg ist auf dem Schöneberger Ufer in Höhe Gleisdreieck der mittlere Fahrstreifen gesperrt (7 bis 24 Uhr), auf dem Stadtring (A100) wird in der Nacht wieder fleißig gewartet. Diesmal in Richtung Neukölln zwischen den AS Jakob-Kaiser-Platz bzw. Heckerdamm und Hohenzollerndamm (21 bis 5 Uhr). | | | Demonstration Campact e.V. fordert vor dem Bundesrat in der Leipziger Straße "Geld-Adel gerecht besteuern!" Treffpunkt ist um 10 Uhr auf dem Bürgersteig davor, vier Stunden lang soll demonstriert werden, erwartet werden 40 Teilnehmer. | | | Zu Gast ist das Dreier-Staatspräsidium von Bosnien und Herzegowina, Bakir IzetbegoviÄ, Mladen IvaniÄ und Dragan ÄoviÄ. | | | Jubiläum Mit einem Festakt im Kaiserin Friedrich-Haus (Robert-Koch-Platz 7, Mitte) begeht die Landeskonferenz der Frauenbeauftragten der Berliner Hochschulen (LaKoF) heute ihr 25-jähriges Bestehen. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit Ina Czyborra (SPD), Katrin Vogel (CDU), Anja Schillhaneck (Die Grünen), Evrim Sommer (Linke), Martin Delius (Piraten) wird über die Zukunft der Gleichstellungspolitik in der Berliner Hochschullandschaft diskutiert. Die Moderation übernimmt Anja Kühne vom Tagesspiegel (Beginn 16:30 Uhr, freier Eintritt). | | | Gericht Einem 40-Jährigen, der eine Autofahrerin gestoppt und das Fahrzeug geraubt haben soll, wird der Prozess gemacht. Der Anklagte soll in den Gegenverkehr gerast sein. Mehrere Menschen seien verletzt worden (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 820). | | |
| | | | Essen Das ironische Spiel mit dem Ösi-Klischee gehört im Habe die Ehre in der Arminiusmarkthalle in Moabit genauso dazu, wie der klassische Kaiserschmarrn. Doch Anna Szemes und Thomas Kos setzen voll auf alpenländische Schmankerl-Küche: Für Carnivore gibt es Beuschel, Beiried und Tafelspitz, für Vegetarier Käsknöpfle oder Käferbohnensalat mit Kren und Kürbisöl (Vorspeisen ab 5 Euro, Hauptgerichte 10-15 Euro). Dazu kühle Enzianlimonade (Arminiusstrasse 2-4, Di-Do 12-22 Uhr, Sa 12-23 Uhr). Klingt lecker? Dann schaut’s vorbei! | | | | | | | | | Trinken Der Leuchtturm auf der Crellestraße 41 ist ein Dinosaurier unter den Schöneberger Kiezkneipen: Bald wird hier in 60-jähriger Tradition gepflegt zu Buletten und Kicker Bier getrunken (u.a. Hohenthanner Schlosspils vom Fass). Wer außerdem R&B, Jazz, Folk und Oldies mag, wird sich am dunklen Holztresen der Raucherkneipe ziemlich wohl fühlen (Mo-Sa ab 18 Uhr, So ab 19 Uhr). | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Darauf können Sie sich im neuen Tagesspiegel Mecklenburgische Seenplatte freuen: Die besten Campingplätze und Touren für Kanu und Hausboot, Radtouren, aktuelle Ausflugsziele, Veranstaltungen und Unterkünfte. Jede Menge Sport: Tipps zu Surf- und Hausbootverleih sowie Schulen für Paragliding und Wasserski.
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| | | | | | | Berlinbesuch auf eine Fahrradtour durch Tempelhof schicken: Vom Naturpark Schöneberger Südgelände zum Teltowkanal, an der Ufa-Fabrik vorbei zum Rathaus Tempelhof. Hier lassen sich in den Tiefen des Franckeparks (an der Albrechtstraße gegenüber dem Wenckebach-Krankenhaus) gut ein Dutzend Wildtiere beobachten. Nicht enttäuscht sein, dass der weiße Hirsch kein großes Geweih trägt - es ist ein weibliches Tier. | | | | | | | | | Geschenk Wie klingt Berlin heute? Fragen wir doch die Dichter! Die lyrische Bestandsaufnahme Nachtbus nach Mitte vereint die Werke bekannter zeitgenössischer Hauptstadt-Poeten wie Marion Poschmann, Lutz Seiler und Ruth Johanna Benrath - Gerade druckfrisch im Verlag für Berlin-Brandenburg erschienen (18,50 Euro). | | | | | | | | | Berlin - tollste Stadt der Welt? Das behaupten immer alle. Aber was macht Berlin für Sie so lebenswert? Wir sammeln Geschichten über die bright sights of Berlin und stellen Sie im Checkpoint vor. | | | | | | | | | Last-Minute-Tickets Am 3. März 1943 sollte Karlrobert Kreiten, großes Talent der deutschen Pianistenszene, in Heidelberg ein Konzert mit Werken von Bach, Chopin, Mozart, Beethoven und Liszt geben. Doch die Bühne blieb leer: Kreiten wurde vom NS-Regime gefangengenommen und hingerichtet. Heute Abend um 20 Uhr erinnert der Pianist Florian Heinisch im Konzerthaus (Gendarmenmarkt, Mitte) an den Musiker und sein ungespieltes Konzert. Karten kosten 24,50 Euro. | | | | | | | | | Noch hingehen Schöner Warten am Bahnhof Südkreuz: Auf dem Ringbahnsteig geben mehrere Infokästen Auskunft über die Features eines Zukunftsbahnhofes. Vorgestellt wird u.a. die Stromversorgung aus Wind und Sonne vom Bahnhofsdach. Mit einem Smartphone-Spiel kann man die Energie selbst auf den Bahnhof verteilen (läuft noch bis Mitte Juli). | | | | | | | | | Ferientipp zum Taschengeld sparen: Wer einmal 9 Euro in den Superferienpass investiert, erhält während der Schulferien viele Vergünstigungen. Vor allem Wasserratten und Abenteurer kommen auf ihre Kosten: Es gibt u.a. freien Eintritt in den Bädern der Berliner Bäderbetriebe und Ermäßigung im Hochseilgarten. Der Pass gilt bis Pfingsten 2017 und ist u.a. im Bürgeramt und bei Kaiser’s erhältlich (für Kinder bis 11 Jahre und Jugendliche von 12-18 Jahren). | | | | | | | |
| | | | Geburtstag - Martin Becker (55), Keyboarder, Komponist und Rockmusiker / Uwe Kliemann (67), ehem. Fußballspieler / Thomas Saron (73), Musiker, Komponist und Musikpädagoge / Daniela Schulte (34), Schwimmsportlerin mit Handycap (mehrmalige Paralympics-Siegerin) / Volker Zerbe (48), ehem. Handballspieler, -trainer und -manager (u.a. Füchse Berlin)
Sind Sie neu in Berlin? Oder kennen Sie jemanden, der neu in Berlin ist? Oder Neues in Berlin plant? Schreiben Sie uns - wir stellen Leute und Projekte vor, die Berlin bereichern.
Gestorben - Dr. med. Alfred H. Jendryschik, * 28. März 1931, Orthopäde / Barbara Neider, geb. Thon, * 3. April 1932 / Klaus Walter, * 30. Januar 1931
Stolperstein - Heute vor 73 Jahren wurde Charlotte Auerbach (Jg. 1902) in Auschwitz ermordet. Bis zu ihrer Deportation am 3. März 1943 lebte sie mit ihrem Ehemann Max Auerbach (Jg. 1890) in der Güntzelstraße 4 in Wilmersdorf. Ihren damals knapp 8-jährigen Sohn, Frank Auerbach, schickten die Eltern schon 1939 nach Großbritannien. Er überlebte und wurde zu einem berühmten Maler mit eigenwilligem Stil. | | | | |
| | | | | | | | Wie weiter, das gilt es beim ersten EU-Gipfel nach dem Brexit herauszufinden. Klar ist: Hier beginnt etwas ganz Neues. Unklar ist: Wie genau dies aussehen soll. Und ob Jean-Claude Juncker noch der Richtige ist an der Spitze dieser wackligen Union. Lesen Sie den Hintergrundbericht aus Brüssel von Albrecht Meier heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder online. | | | | |
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| Ein herrlicher Spaß ist der Online-Namensgenerator, den die norwegische Zeitung „Verdens Gang“ zur EM herausgebracht hat: Innerhalb von Sekunden können Sie sehen, wie Sie in Island heißen würden – und wie das auf einem Trikot der glorreichen Englandbezwinger von der Elfeninsel aussieht. Voraussetzung: Sie kennen den Vornamen Ihres Vaters (und Ihren eigenen natürlich). Hier können Sie’s gleich mal ausprobieren. | |
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