Die Restaurant-, Bar- und Café-Tipps der Woche.
| | | | | 13. Januar 2023 | | Satt und Glücklich | | Die Gastro-News der Stadt | |
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| | | | | kaum hat das vegetarische Sternerestaurant Tian am Viktualienmarkt seinen Betrieb an Silvester notgedrungen eingestellt, schon kommt das nächste, ein paar hundert Meter weiter, mit einem veganen Menü auf den Markt. Das Mural in der HotterstraÃe mit seinem jungen Küchenchef Joshua Leise hat ebenfalls einen Stern im Michelin und ist bekannt für seine regionale Ausrichtung. Bislang enthielt aber jedes Menü ganz selbstverständlich auch Fisch und Fleisch - für Vegetarier gab es auf Wunsch auch Varianten. Nun aber hat Leise auch ein veganes Menü kreiert, das ab sofort im Restaurant erhältlich ist â schlieÃlich ist der Januar von interessierter Seite inzwischen zum âVeganuaryâ erklärt worden. Die sieben Gänge kosten wie das normale Menü 155 Euro, bestehen aber ausschlieÃlich aus lokalen und regionalen Gemüsesorten. Unter anderem kommen dabei Dinkel, Sellerie, Hafer, Steckrübe, Röstzwiebel und Holunderblüte auf den Tisch (Mural, HotterstraÃe 12, Dienstag bis Samstag von 19 Uhr an, Telefon 23 02 31 86, www.muralrestaurant.de). Dazu passt, dass das Münchner Start-up 3Bears, das sehr erfolgreich Porridge und andere Speisen auf Hafergrundlage entwickelt hat und verkauft, vom kommenden Montag an auch eine Art Risotto auf Haferbasis im Angebot hat. Oatsotto nennt sich die Neuerung, und 3Bears-Mitgründerin Caroline Nichols verspricht, dass die Zubereitung nur drei Minuten braucht (Oatsotto gibtâs vom 16. Januar an nur exklusiv über die Homepage www.3bears.de). Wem das alles jetzt allzu gesund daherkommt, für den eignet sich vielleicht eher die Spirituosenmesse München Spirits. Die findet am dritten Januar-Wochenende im MVG-Museum statt und widmet sich schwerpunktmäÃig Whisky und Whiskey â vertreten sind sowohl groÃe, weltbekannte Destillerien wie auch kleine Handwerksbetriebe. Aber auch andere Spirituosen aus England, Irland, Skandinavien, Frankreich, Italien, USA, Südafrika, Japan, Taiwan, Australien und natürlich Deutschland können dort probiert und erworben werden. Veranstalterin Tanja Berthold sagt: âWir bringen ein Festival voller Herzblut und Leidenschaft für die gesamte Bandbreite bester Edelspirituosen in unsere Landeshauptstadt.â Vom S-Bahnhof Giesing verkehrt vernünftigerweise ein Shuttlebus zum Museum, Jugendliche haben keinen Zugang (München Spirits im MVG-Museum, StändlerstraÃe 20, 20.-22. Januar, Freitag 16-22 Uhr, Samstag 14-22 Uhr, Sonntag 13-18 Uhr, Tickets 22 Euro für einen Tag, 37 Euro für zwei, 47 Euro für drei Tage, Infos unter https://muenchen-spirits.de/home). Haben Sie ein schönes Wochenende!
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| Franz Kotteder | | SZ-Gastroreporter |
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| | | | | | | | | | Sieben besondere Kaffeehäuser | | Wo gibt es den besten Kaffee? Wo ist die Atmosphäre am beeindruckendsten? Empfehlungen für bezaubernde und auÃergewöhnliche Cafés in München. | | | | |
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| | | | Schelling-Salon in München |
| | Blutwurst bleibt Blutwurst | | Seit 150 Jahren gibt es den Schelling-Salon in der Maxvorstadt. Hier hat niemand den Vorsatz, etwas zu ändern - alles ist wie früher. Trotzdem ist das Lokal voll. Oder genau deswegen? | | | | |
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| | | | | Etwas Mittelmeerwärme im Münchner Winter | | Im Biazza in Giesing ist die Freude der Gastgeber an ihrer Arbeit zu spüren. Die Wirte Flo und Saki legen Wert auf regionale, saisonale Küche - und auf gute Stimmung in ihrem griechisch-italienischen Lokal. | | | |
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| | | | | | | | Millionenschwerer Broker investiert in neues Spitzenrestaurant | Aktienfonds trifft auf SoÃenfond: Drei junge Gastronomen haben sich mit einem Investor zusammengetan und das Brothers eröffnet. Dort kostet eine Flasche Wein schon mal 3000 Euro, es geht aber lässiger zu als in anderen Spitzen-Restaurants. | | |
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| | | Menterschwaige-Biergarten darf umgebaut werden | Der denkmalgerechten Sanierung steht rechtlich nichts mehr im Weg. Die Eröffnung ist aber erst für 2024 geplant. | | |
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| | | Schuhbeck treibt mit neuem Anwalt Revision voran | Der Münchner Starkoch war wegen Steuerhinterziehung zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und zwei Monaten verurteilt worden. Die Chancen auf eine erfolgreiche Revision halten Experten für gering. | | |
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