Seit gut einer Woche ist der ehemalige Papstsekretär Erzbischof Gänswein offiziell als Nuntius für Estland, Lettland und Litauen im Amt. Ulrich Nersinger erläutert die Bedeutung und Geschichte des Amts der päpstlichen Diplomaten.
Kurz nach der Entführung ihres Sohns Hersh am 7. Oktober hatte Rachel Goldberg Kontakt zu Papst Franziskus: Sie dankte für seinen Einsatz für die Geiseln. Den 23-jährigen Werder-Bremen-Fan konnte das aber nicht retten.
Pastor Jonas Goebel hat sich gefragt: Was wäre, wenn Jesus heute bei uns auf der Erde wäre? In seinen Büchern malt er sich aus, mit seiner Frau, Jesus und Martin Luther in einer WG zu leben. Würde Jesus wohl mit dem Hund rausgehen?
Die Firm-App des Bonifatiuswerks macht die Firmvorbereitung zeitgemäßer und erleichtert die Organisation. Sie ist in vielen Gemeinden angekommen und noch besser geworden. Mit beschleunigtem Login und ausgebauter Push-Funktion.
In der neuen Jahresausstellung des erzbischöflichen Kunstmuseums Kolumba geht es um die Frage, wie Kunst entsteht und was Kunstschaffende inspiriert. Gezeigt werden vielfältige Kunstwerke vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Es ist ein geistliches Oratorium als Zeichen für Hoffnung. Frank Martins Werk "In terra pax" erklang erstmals 1945 zum Ende des Krieges. Jetzt singen Chöre aus Europa das Oratorium in Köln erneut. Kann das dem Frieden helfen?
Im Pontifikalamt aus dem Kölner Dom am vierundzwanzigsten Sonntag im Jahreskreis sprach Weihbischof Dominikus Schwaderlapp in der Predigt über das Vertrauen in den Plan Gottes.
Wie geht es uns eigentlich mit der Kirche? Ich stelle diese Frage, weil heute nicht wenige an ihr leiden. Wie also geht es uns mit der Kirche? D.h. doch auch: Wie geht es uns mit uns selbst? Denn wir sind doch die Kirche.
In jener Zeit, als Jesus alle seine Worte dem Volk zu Gehör gebracht hatte, ging er nach Kafarnaum. Ein Hauptmann hatte einen Diener, den er sehr schätzte, der war krank und lag im Sterben.