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23/04/2019
Namenstag: Papst verschenkt Rosenkränze - und Riesen-Osterei
Zu seinem Namenstag am Dienstag hat Papst Franziskus 6.000 Rosenkränze an junge Pilger aus dem Erzbistum Mailand verteilen lassen. Aber auch Arme und Bedürftige gehen an diesem Papst-Namenstag nicht leer aus: Franziskus schenkt ihnen ein Riesen-Osterei aus Schokolade.
Unsere Nachrichtensendung vom Tag
Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.
UNSER INTERVIEW
Immer noch sind evangelische Gläubige, die mit ihren katholischen Ehepartnern zur katholischen Messe gehen, nicht allgemein zur Kommunion zugelassen. Ein unhaltbarer Zustand, findet der in Rom lebende Journalist Jörg Bremer.
TERROR GEGEN CHRISTEN
Sri Lanka: „Das ganze Land steht unter Schock“
So beschreibt Bischof Valence Mendis im Gespräch mit dem weltweiten katholischen Hilfswerk „Kirche in Not“ die Situation nach den Bombenanschlägen auf Kirchen und Hotels am Ostersonntag in Sri Lanka.
Äthiopien erinnert an in Libyen ermordete IS-Opfer
IS-Terroristen hatten genau vor vier Jahren grausige Videos ins Netz gestellt, auf denen die Ermordung der 34 Äthiopier zu sehen war. Die jungen Männer hatten sich geweigert, ihrem Glauben abzuschwören und zum Islam überzutreten.
AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
Österreich: Schönborn erwägt Rückkehr ins Kloster
Er habe ja eine „Absteige“ im Dominikanerkloster Retz, verbringe schon jetzt öfters die Montage dort und wolle dies in seiner Pension - Bischöfe reichen mit 75 ihren Rücktritt ein - noch häufiger tun.
D: Grab von Kardinal Lehmann im Mainzer Dom beschmiert
Die Polizei geht von jugendlichen Tätern aus. Nach Angaben eines Bistumssprechers waren die Schmierereien nach der Vesper am Sonntagnachmittag entdeckt worden.
Der Katholische Deutsche Frauenbund e.V. feiert am 29. April den „Tag der Diakonin“. Er steht in diesem Jahr unter dem Motto „Macht Kirche zukunftsfähig!“ und bekräftigt das Engagement für die Öffnung des sakramentalen Diakonats auch für Frauen.
DIGITALES ZEITALTER: PRO UND CONTRA
Ägypten: Digitalisierung erreicht das Katharinenkloster
Ein griechisches Expertenteam erfasst derzeit tausende kostbare Handschriften, die im weltbekannten Katharinenkloster auf der Sinai-Halbinsel in Ägypten aufbewahrt und gehütet werden.
Philippinen: Warnung vor Versklavung durch soziale Netzwerke
Die Verbreitung von Fake News und die zunehmende Abhängigkeit von Handys hätte bereits viele Menschen versklavt, warnt Kardinal Luis Antonio Tagle. Um dieser modernen Form der Versklavung entgegenzuwirken, müssten wir uns zu Überbringern von guten Nachrichten machen.
Unseren täglichen Blog gib uns heute
Das Internet könne ein Ort der Gemeinschaft sein, ein „Netzwerk“ im wahrsten Sinne des Wortes, das die Menschen miteinander in Beziehung bringt. Der Benediktinerpater Mauritius Wilde setzt diese Idee schon lange um.
BETRACHTUNG ZUM OSTERFEST
Das Antlitz Gottes: Auf Tuchfühlung mit Paul Badde
Das Grabtuch und der Schleier: Die beiden Ikonen der Christenheit haben gerade in der Osterzeit eine besondere Bedeutung. Wollen Sie die Sendereihe dazu hören? Bestellen können Sie sie unter [email protected]
HEIKEL...
Patriarchen berieten auf Zypern über innerorthodoxe Konflikte
Zentrales Gesprächsthema bei den Beratungen der Oberhäupter der vier in frühchristliche Zeit zurückreichenden autokephalen Kirchen war die Situation in der Ukraine.
Patriarch Kyrill: Selenskij „historische Chance“ für Ukraine
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill setzt große Hoffnungen in den neuen ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij. Das künftige Staatsoberhaupt habe „die historische Chance“, die Menschen der Ukraine zu vereinen, so Kyrill laut „Interfax“ am Dienstag.
AUS ALLER WELT
Unwetter in Kolumbien: Bischöfe rufen zu Solidarität auf
Bei einem Erdrutsch sind am Ostersonntag mindestens 28 Menschen ums Leben gekommen, darunter drei Kinder. Noch mindestens acht Menschen gelten als vermisst.
Nigeria: Regierung weist Kritik von Bischof zurück
Bischof Mamza hatte in den vergangenen Monaten mehrfach Kritik an der Regierung geübt. Statt Präsident Muhammadu Buhari als „schlafenden Oberbefehlshaber“ zu bezeichnen, müsse sich der Blick auf die lokalen Machthaber richten, sagte Regierungssprecher Shehu Garba.
Libyen: 18 Tonnen Hilfen für Misrata
Nach Unicef-Angaben bedrohen die Kämpfe um Tripolis und im Westen Libyens das Leben von etwa 1,5 Millionen Menschen; eine halbe Million davon seien Kinder.
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