Ausgabe vom 03.04.2025
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US-Zölle: Die Anleger fällen ein vernichtendes Urteil

US-Zölle: Die Anleger fällen ein vernichtendes Urteil
von Sven Weisenhaus

Die „reziproken“ Zölle von US-Präsident Donald Trump sind höher ausgefallen als von den meisten Marktteilnehmern befürchtet. Bei der Verkündung der neuen Maßnahmen wurde gestern zunächst für die 25-prozentigen Zölle auf alle im Ausland hergestellten Autos bestätigt, dass diese ab dem heutigen Tage gelten.

Anleger auf dem falschen Fuß erwischt

Zu diesem Zeitpunkt legten die Aktien im nachbörslichen Handel zunächst relativ deutlich zu. Offenbar waren die Anleger noch der Ansicht, es würde weniger schlimm als befürchtet. Doch es kam anders – und der Markt brach dramatisch ein. Vom Tageshoch bis zum Tagestief verlor der Nasdaq 100 zum Beispiel (im CFD-Handel) mehr als 6 %.

Für den ersten Kursrutsch in diese Richtung, der mehr als -4,8 % ausmachte, brauchte der Index nur 27 Minuten. Die gesamte Strecke von mehr als -6 % war in etwa 2 Stunden erledigt. Dafür hatte der US-Technologieindex bei dem vorherigen Einbruch um mehr als -7,6 % immerhin 4 Handelstage gebraucht. Und angesichts dieser Kurskapriolen war es ganz sicher ein guter Rat, sich mit Aktienkäufen zurückzuhalten, die Investitionsquote zu reduzieren bzw. die Cashquote zu erhöhen (siehe „US-Zölle: Das sollten Sie im aktuellen Umfeld tun“).

Durchschnittlicher Zoll auf US-Importe von ca. 20 %

Der Grund dafür, dass die Anleger auf dem falschen Fuß erwischt wurden, findet sich in der folgenden Grafik, die Trump auf seinen Social-Media-Kanälen verbreitete und bei der Verkündung der Zölle auf einer Tafel präsentierte:

Sie zeigt die jeweilige Höhe der reziproken Zölle, die ab dem 9. April auf Importe diverser Länder erhoben werden. So wird die Europäische Union (EU) zum Beispiel von zusätzlichen Zöllen in Höhe von 20 % und China sogar von 34 % betroffen sein. Diese Zölle kommen zu den bereits bestehenden Zöllen hinzu. Für China hatte die USA bereits einen Zusatzzoll (auf die bis dahin bestehenden Zölle) von 20 % in Kraft gesetzt. Mit der neuen Maßnahme kommt China also auf einen zusätzlichen Zoll von insgesamt 54 %.

Bereits ab dem 5. April tritt zudem ein Basiszoll in Höhe von 10 % in Kraft, der für alle Länder dieser Welt gilt. Dieser wird bei den aufgelisteten Ländern durch den reziproken Zoll abgelöst. Kanada und Mexiko bleiben wohl von den neuen Zöllen verschont. Hier würden weiterhin die bisherigen Aufschläge gelten, die Trump im Zusammenhang mit dem Drogenhandel über die Grenzen hinweg verhängt habe, meldete Bloomberg.

Bereits vor dieser Ankündigung war der durchschnittliche effektive US-Zollsatz auf rund 13 % gestiegen, was dem höchsten Stand seit den 1940er Jahren entspricht. Nun steuert die USA sogar auf die Marke der 1930er Jahre von etwa 20 % zu, wie die ING-Bank mit folgender Grafik eindrucksvoll und zugleich erschreckend aufzeigt.


(Quelle: ING)

Aber damit nicht genug:

Für China kommt es noch dicker

Als weitere Maßnahme beendet Trump die Zollbefreiung für kleinere Paketsendungen aus China. Dies sei ein entscheidender Schritt im Kampf gegen den Zufluss illegaler synthetischer Opioide, so die Begründung. 
Eigentlich sieht eine Regelung vor, dass Pakete aus dem Ausland mit einem Wert von unter 800 Dollar an Privatpersonen von Zöllen befreit sind. Die Zahl der auf diesem Weg eingeführten Sendungen ist in den vergangenen Jahren explosionsartig gestiegen und erreichte 2024 fast 1,4 Milliarden Pakete. Damit machen sie mehr als 90 % aller in die USA eingeführten Pakete aus. Etwa 60 % stammen aus China. Doch Letzteres dürfte sich nun drastisch reduzieren.

Maßnahmen fallen drastischer aus als befürchtet

Insgesamt fallen die verkündeten Zölle höher aus als befürchtet, auch wenn mit den 20 % auf US-Importe der EU die Erwartungen getroffen wurden, die durch die Berichterstattung der "Washington Post” geschürt wurden. Dadurch steigt auch die Wahrscheinlichkeit von Gegenmaßnahmen, die das Problem noch verschärfen würden.

Gegenmaßnahmen können zu einer weiteren Eskalation führen

Zumal US-Finanzminister Scott Bessent die betroffenen Staaten davor gewarnt hat, auf die neuen Zölle mit Vergeltungsmaßnahmen zu reagieren. Dies werde zu einer Eskalation führen, so Bessent. Zuvor hatte auch Trump der EU und Kanada schon mit noch höheren Autozöllen gedroht. „Wenn die Europäische Union mit Kanada zusammenarbeitet, um den USA wirtschaftlichen Schaden zuzufügen, werden beide mit weitaus höheren Zöllen belegt als derzeit geplant, um den besten Freund zu schützen, den diese beiden Länder je hatten“, schrieb Trump in einem Beitrag auf Truth Social.

Kanadas Ministerpräsident Mark Carney kündigte allerdings bereits Gegenmaßnahmen an. Zwar gilt der neue Basiszoll von 10 % nicht für Kanada, allerdings bleiben die US-Zölle von 25 % für viele Güter im Zusammenhang mit Drogen- und Einwanderungsfragen in Kraft, wie oben bereits erwähnt.

Es regt sich Widerstand in den eigenen Reihen

Dass dies so ist, liegt wohl auch an einem Widerstand in den eigenen Reihen. Offenbar waren zahlreiche Abgeordnete der Meinung, Trump würde mit weiteren Zöllen gegen Kanada über das Ziel hinausschießen. Nur wenige Stunden nach seinen aktuellen Zollankündigungen stimmte der US-Senat für einen Gesetzesentwurf zum Stopp neuer Zölle gegen Kanada. Auch 4 Republikaner im Senat haben sich mit den Demokraten zusammengetan, um das Gesetz voranzubringen. Über dieses muss nun noch das Repräsentantenhaus abstimmen.

Viele Länder leiden dreifach

Jedenfalls gibt es nun natürlich neue Schätzungen über die Auswirkungen der Zölle. Klar ist: Viele Länder werden darunter gleich dreifach leiden:

  • Erstens werden deren Unternehmen weniger in die USA exportieren.
  • Zweitens werden sie auch weniger in andere Länder exportieren, wenn diese, wie vor allem China, von sehr hohen US-Zöllen betroffen sind und daher wahrscheinlich aufgrund wirtschaftlicher Probleme weniger importieren.
  • Und drittens werden Länder wie China in den USA nun unverkäufliche Waren umleiten und damit eine zunehmende Konkurrenz für Unternehmen in anderen Ländern.

Exportnation Deutschland besonders betroffen

Vor allem für die exportorientierte deutsche Wirtschaft wird das zu einem großen Problem. Vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ist zum Beispiel zu hören, dass laut Studien die Exporte aus Deutschland in die USA – die mit 161 Milliarden Euro im vergangenen Jahr 10 % der gesamten deutschen Exporte ausmachen – um etwa 20 % einbrechen dürften. Dadurch würde das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um bis zu 0,5 % sinken. Die gleichen Zahlen werden von der Commerzbank bzw. ihrem Chefvolkswirt genannt, wobei hier von einem BIP-Rückgang um insgesamt 0,5 % über 2 Jahre gesprochen wird.

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) blickt sogar noch weiter in die Zukunft und beziffert den Schaden für die deutsche Wirtschaft in der 4-jährigen Amtszeit Trumps auf rund 200 Milliarden Euro. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt läge dann im Jahr 2028 um etwa 1,5 % niedriger als ohne die neuen Zölle. 
Dem Münchner ifo-Institut zufolge könnten die Zölle einen dauerhaften Rückgang des deutschen BIP um 0,3 % bedeuten.

Gewinnerwartungen werden reduziert

Was für Deutschland gilt, betrifft aber auch weitere Länder der EU. Laut dem IW summiert sich der Schaden für die EU auf etwa 750 Milliarden Euro. Und die Experten der ING Bank gehen davon aus, dass die 20-prozentigen Zölle das BIP-Wachstum der Eurozone in den nächsten 2 Jahren um 0,3 Prozentpunkte schmälern könnte. Daher reduzierten sie ihre BIP-Prognose von +0,7 % auf +0,6 % im Jahresvergleich für 2025 und von +1,4 % auf +1,0 % für 2026.

Goldman Sachs senkte bereits am Dienstag seine Prognose für den Gewinn je Aktie in Europa und rechnete nur noch mit einem Wachstum von 2 % im Jahr 2025 und 4 % im Jahr 2026, während zuvor Werte von 4 % bzw. 6 % genannt worden waren. Womöglich müssen diese Zahlen in Kürze erneut nach unten revidiert werden. Dies vor dem Hintergrund, dass die Unternehmen aus dem STOXX 600 nur 40 % der Erträge in Europa erwirtschafte und 26 % auf Nordamerika entfallen.

Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung der EZB bei 80 %

Und weil, wie soeben bereits beschrieben, Unternehmen aus zahlreichen Ländern ihre für die USA geplanten Exporte umlenken und mehr Güter in die EU liefern, wird dies hierzulande tendenziell zu geringeren Preisen führen. Zinssenkungen der EZB sind somit zu erwarten, weil einerseits geringeres Wirtschaftswachstum droht, das es mit niedrigeren Zinsen zu bekämpfen gilt, und andererseits eine niedrigere Inflation weitere Zinssenkungen zulässt.

Die Euro-Währungshüter entscheiden in zwei Wochen, auf ihrer nächsten Zinssitzung am 17. April, erneut über die Zinsen. Am Finanzmarkt wird die Wahrscheinlichkeit einer 7. Zinssenkung im aktuellen Zyklus mittlerweile auf über 80 % taxiert.

Die USA sind am stärksten betroffen

Während die wirtschaftlichen Einbußen hierzulande überschaubar sind, könnte das US-BIP allerdings um deutliche 2 % sinken. Zu diesem Ergebnis kommt das Kiel Institut für Weltwirtschaft. Und so verwundern auch die äußerst herben Kurseinbußen am US-Aktienmarkt nicht. Neben dem Nasdaq 100 befindet sich auch der Dow Jones auf Talfahrt – inklusive neuem Korrekturtief.

Zwar verlor der altehrwürdige Index in einer ersten Reaktion „nur“ -3,57 %, mit den heutigen Kursverlusten sind es aber immerhin auch schon mehr als -4,5 %. Und damit wurde das bisherige Korrekturtief vom 13. März unterschritten. Wie es hier weitergehen könnte, vermag ich angesichts der aktuellen Volatilität nicht zu sagen. Die Anleger haben jedenfalls ein klares Urteil gefällt. Es fällt verheerend aus.

Dollar bricht ein

Und das gilt nicht nur am Aktien-, sondern auch am Devisenmarkt. Der Dollar zeigt massive Schwäche. Der EUR/USD kann daher heute zeitweise um fast 3 % zulegen. Am Devisenmarkt sind solche Bewegungen Welten.

Der Wechselkurs erreichte damit in äußerst hohem Tempo das höchste Niveau seit Oktober 2024, nachdem er erst vor einem Monat noch an einer Bodenbildung gearbeitet hatte.

Ein aktuell gewinnbringender Markt

Während ich beim Aktienmarkt zur Zurückhaltung aufgerufen hatte, ließ sich diese Entwicklung weiterhin gewinnbringend nutzen. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die Long-Positionen auf den EUR/USD, über die ich bereits wiederholt berichtet habe und die sich beim Chartanalyse-Dienst „Target-Trend-Spezial“ immer noch im Markt befinden – siehe dazu unter anderem „Profiteure der Kapitalflüsse aus den USA nach Europa“.

Auch beim EUR/USD vermag ich allerdings nun nicht zu prognostizieren, wie es mit dem Kurs weitergeht. Doch das ist in diesem Fall kein Problem. Denn bei einer Long-Position hatte ich bereits zu einem (nachgezogenen) Stop-Loss geraten. Und daher kann man nun einfach abwarten, bis sich die Wogen etwas geglättet haben, und derweil einfach die Gewinne laufen lassen und den Stop-Loss nachziehen. Auch dazu hatte ich den Lesern des Target-Trend-Spezial erst vorgestern einen konkreten Tipp gegeben.


Ich wünsche Ihnen jedenfalls weiterhin viel Erfolg an der Börse
Ihr 
Sven Weisenhaus 
www.stockstreet.de




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