Ausgabe vom 02.04.2025
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US-Zölle: Das sollten Sie im aktuellen Umfeld tun

US-Zölle: Das sollten Sie im aktuellen Umfeld tun
von Sven Weisenhaus

Obwohl völlig unklar ist, ob US-Präsident Donald Trump heute im Laufe des Tages pauschale Zölle verhängen wird und wie hoch diese ausfallen werden, überschlagen sich Forschungsinstitute und andere Institutionen dabei, mögliche Auswirkungen auf die Wirtschaft möglichst genau zu beziffern. Über den Nutzen kann man streiten. Zumindest geben die Prognosen einen Eindruck davon, was passieren könnte.

Das BIP der EU könnte geringer ausfallen – oder höher

Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) kommt zum Beispiel zu dem Ergebnis, dass bei einem pauschalen Zollsatz von 25 % mit entsprechenden Gegenmaßnahmen die Europäische Union (EU) ihre Exporte in die USA langfristig um 50 % reduzieren könnte. Zugleich könnte die EU-Produktion in Branchen wie Pharma (–9,3 %), Transportausrüstung (–7,7 %), Kraftfahrzeuge (–4,1 %) und Elektronik (–2,3 %) sinken. In diesem Fall würde das (reale) Bruttoinlandsprodukt (BIP) der EU über alle Mitgliedstaaten hinweg im Durchschnitt um 0,25 % niedriger ausfallen.

Allerdings räumt das DIW ein, dass die Verluste ausgeglichen werden könnten, wenn zum Beispiel die Handelsbeziehungen mit Ländern wie Kanada, Mexiko, Japan, Südkorea und Vietnam vertieft würden. Dies könnte langfristig sogar zu BIP-Gewinnen in allen EU-Mitgliedstaaten führen.

Na wunderbar! Dann sind wir ja jetzt deutlich schlauer. Die US-Zölle können also zu einem wirtschaftlichen Schaden führen, sie könnten aber bei Nutzung von Chancen sogar zu einem Gewinn werden. Und was heißt das nun zum Beispiel für die Börsen und vor allem die Aktienkurse?

So stark (oder leicht) könnte Deutschland betroffen sein

Schauen wir uns vor einer Beantwortung dieser Frage zunächst noch die möglichen Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft an: Laut dem DIW wäre Deutschland von US-Zöllen besonders betroffen – das BIP könnte um etwa 0,33 % schrumpfen (EU: -0,25 %, siehe oben). Der Privatbankenverbands BdB sieht das ähnlich. Demnach könnte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland auch 2025 stagnieren oder wie 2023 und 2024 vielleicht sogar leicht schrumpfen, wenn die USA pauschale Zölle in Höhe von 25 % (oder mehr) auf alle Importe verhängen. 
In ihrem Hauptszenario veranschlagen 14 Chefvolkswirte privater Banken allerdings Zollerhöhungen der USA von pauschal „nur“ 10 % bis 15 %. In diesem Fall wurde das deutsche BIP in diesem Jahr der Prognose zufolge um 0,2 % steigen und 2026 sogar um 1,4 % zulegen.

Das ifo-Institut geht derweil davon aus, dass die deutschen Exporte in die USA um etwa 15 % zurückgehen, wenn pauschale US-Zölle von 60 % auf Waren aus China und 20 % auf den Rest der Welt verhängt werden, wie es die "Washington Post" von Insidern erfahren haben will (siehe gestrige Börse-Intern-Ausgabe). Werden hingegen „reziproke“ Zölle verhängt, würde dies die deutschen US-Exporte um weniger als 3 % drücken.

Heutige Entscheidungen könnten in Kürze schon revidiert werden

Mit anderen Worten: Nichts Genaues weiß man nicht. Zumal Experten davon ausgehen, dass die Zölle, wie sie heute beschlossen werden sollen, womöglich schon am Ende des Jahres nicht mehr in dieser Form oder Höhe bestehen werden. Im Rahmen von Verhandlungen dürften Handelshemmnisse abgebaut werden.

Daher ist es für alle Marktteilnehmer – auch laut aktuellen Aussagen einiger Experten – äußerst schwierig einzuschätzen, welche Auswirkungen es tatsächlich geben wird. Zumal die Weltwirtschaft unglaublich dynamisch und komplex ist. Sie wird sich an alle neuen Gegebenheiten und Entwicklungen anpassen. Und diese Anpassungsprozesse werden die möglichen Schäden so weit wie möglich reduzieren und minimieren.

Wie werden die Börsen reagieren?

Wie werden also nun die Börsen bzw. die Aktienmärkte reagieren? Die Antwort auf diese Frage habe ich gestern bereits gegeben (siehe „Das ist von den aktuellen Kurserholungen zu halten“). Zitat: „Wie es mit den Kursen weitergeht, wird wohl nach wie vor insbesondere von den morgigen (reziproken) Zöllen abhängen…“ – es kommt insbesondere auf deren Höhe an.

Wenn ich eine Prognose wagen müsste, würde ich sagen, dass es nicht so schlimm kommt wie befürchtet, was auch für eine erste mögliche Reaktion an den Aktienmärkten gilt. Aber darauf setzen würde ich keinesfalls. Stattdessen habe ich, wie gestern beschrieben, Gewinne realisiert. Und nun warte ich einfach mindestens bis morgen ab. Wozu unnötig ein unkalkulierbares Risiko eingehen?!

Darauf würde ich achten

Darüber hinaus gilt es aus meiner Sicht vor allem auf die Charttechnik zu achten. Denn die Entwicklung der Aktienkurse wird uns in Echtzeit einen Eindruck über die Stimmung der Marktteilnehmer geben. Und im weiteren Verlauf würde ich mir die Entwicklung von Konjunkturindikatoren wie den Einkaufsmanagerdaten (Frühindikatoren) und den Arbeitsmarktdaten (Spätindikatoren) ansehen. Daran wird man ablesen können, wie schwer die Wirtschaft von Zöllen tatsächlich belastet wird.

Stimmen die Richtung der Kurse und der Wirtschaftsdaten überein, gibt mir dies regelmäßig ein gutes Gefühl für entsprechende Trades. Bei steigenden Kursen und zugleich tendenziell positiven Daten neige ich also zu Aktienkäufen. Und wenn die Märkte einen Abwärtstrend bilden und sich die Wirtschaftsdaten eintrüben, halte ich mich mit Aktienkäufen zurück, reduziere die Investitionsquote bzw. erhöhe die Cashquote und wage in Einzelfällen Short-Positionen.

Fallende Kurse bei schwächelnder US-Industrie

Vor diesem Hintergrund verweise ich auf die aktuelle Korrektur am Aktienmarkt und die jüngsten Daten zur US-Industrie. Gestern wurde gemeldet, dass sich der Einkaufsmanagerindex vom Institut for Supply Management (ISM) für das verarbeitende Gewerbe der USA im März wieder deutlich eingetrübt hat. Er fiel von 50,3 Punkte im Februar auf nun 49,0 (durchschnittliche Erwartung: 49,5).

Es war der zweite Rückgang in Folge, mit dem der Stimmungsindikator nun schon wieder unterhalb der Schwelle von 50 gelandet ist, ab der Wachstum signalisiert wird. Es ist nun schon das 26. Mal in 29 Monaten.

In diesem Zusammenhang erinnere ich daran, dass auch der Einkaufsmanagerindex von S&P Global im März keine guten Aussichten für die US-Industrie geliefert hat (siehe „US-Indizes: Fibonacci-Marken im Fokus“). Immerhin wurde er gestern von 49,8 auf 50,2 Punkte nach oben revidiert (Februar: 52,7).

Zum Glück macht die Industrie bzw. das verarbeitende Gewerbe in den USA nur einen relativ kleinen Teil der Wirtschaft aus (es wird von ca. 10 % gesprochen). Und die Einkaufsmanagerdaten sind nur ein Teil des Puzzles.

Wie lange bleibt der Arbeitsmarkt noch stark?

Die heutigen Arbeitsmarktdaten (ADP-Bericht) waren dagegen noch immer sehr solide. Gestern wurde allerdings gemeldet, dass die Nachfrage nach Personal im Februar gesunken ist. Die Zahl der offenen Stellen fiel laut dem JOLTS-Report Ende Februar auf 7,568 Millionen, nach 7,762 Millionen im Januar.

Am Freitag steht der offizielle monatliche Arbeitsmarktbericht an. Er wird mit großer Spannung erwartet. Dies auch vor dem Hintergrund, dass der GDPnow-Indikator der Atlanta-Fed gestern für das 1. Quartal 2025 einen Rückgang des US-BIP um -3,7 % angezeigt hat.

Er ist damit nach einer Erholung deutlich unter das schwache Niveau von -2,8 % gerutscht, über das ich am 12. März berichtet hatte (siehe „Profiteure der Kapitalflüsse aus den USA nach Europa“). Die jüngsten relativ schwachen Wirtschaftsdaten haben ihre Spuren hinterlassen, wozu wohl auch die Indikatoren zum Verbrauchervertrauen gehören, die sich im steilen Sinkflug befinden (siehe unter anderem „US-Indizes: Fibonacci-Marken im Fokus“).

Fazit

Sie sehen also, was derzeit Phase ist: Eine klare Abwärts(trend)bewegung am Aktienmarkt, verbunden mit sich eintrübenden Wirtschaftsdaten. Was in einem solchen Umfeld zu tun ist, habe ich erläutert.


Ich wünsche Ihnen jedenfalls weiterhin viel Erfolg an der Börse
Ihr 
Sven Weisenhaus 
www.stockstreet.de




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