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Sehr geehrter Herr Do,
 
zwei Überraschungen gab es gestern: Donald Trump wird neuer US-Präsident, obwohl er in den meisten Wahlumfragen zurücklag, und die Börsenstürze, vor denen Analysten bei diesem Wahlausgang gewarnt hatten, blieben aus. Dennoch erwarten Experten kurzfristig Unsicherheiten an den Finanz- und Immobilienmärkten weltweit – auch Parallelen zum Brexit-Referendum wurden gezogen. Mögliche Szenarien und Meinungen finden Sie in unserer ersten Meldung.
 
In Deutschland steht im September 2017 die nächste Bundestagswahl an. Der Spitzenverband GdW hat schon einmal für die Politik formuliert, was die Wohnungswirtschaft dann fordert: Auf der Liste steht neben mehr Bauland und Steuererleichterungen auch der Wunsch nach einem eigenen Bauministerium. Was sich GdW-Chef Axel Gedaschko außerdem von der künftigen Regierung erhofft und was er im Detail verlangt, lesen Sie in unserer zweiten News.
 
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
Aktuell
US-Wahl: Immobilien-Tycoon Donald Trump wird Präsident und sorgt für Unsicherheit am Markt
Trump TowerDer Immobilienmogul und Republikaner Donald Trump hat die Präsidentschaftswahl in den USA für sich entschieden. Das werde zumindest kurzfristig für Unsicherheit an den Finanz- und Immobilienmärkten führen, wie Experten sagen. Einige Analysten sehen Parallelen zum britischen Brexit-Referendum im Juni. Gewissheiten und sichere Voraussagen gibt es keine mehr, sagte etwa Claus Thomas, Deutschlandchef von LaSalle.
 
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Bundestagswahl 2017: GdW will von der Politik mehr Bauland, weniger Gesetze und die Steuer-Afa
Hand setzt Kreuz auf der ListeDer GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen hat zum Auftakt seines "Tags der Wohnungswirtschaft" am 9. November einen Wunschkatalog für die Bundestagswahl 2017 zusammengestellt. Herausgekommen sind fünf Forderungen: Neben mehr Bauland inklusive mehr Personal in den Behörden sowie vereinfachten gesetzlichen Vorschriften und der Einführung einer Steuer-Afa will der GdW die Länder stärker in die Pflicht genommen wissen und erhofft sich ein eigenständiges Bauministerium.
 
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Baugewerbe: Loewenstein geht es mit dem Wohnungsbau zu langsam vorwärts
Baustelle von Mehrfamilienhaus mit Gerüst und 2 KränenDas deutsche Baugewerbe rechnet mit einem Umsatzwachstum von 5,5 Prozent auf 106,5 Milliarden Euro für das Gesamtjahr 2016 und weiteren rund drei Prozent 2017. Der Umsatz wird dann bei 110 Milliarden Euro liegen. Zufrieden ist Hans-Hartwig Loewenstein trotzdem nicht: Der Präsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB) klagte auf dem Baugewerbetag 2016 in Berlin darüber, dass es mit dem Wohnungsbau nicht schnell genug voran geht.
 
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Klimaschutzplan 2050 vorerst gescheitert – eine Chance für die Immobilienwirtschaft?
Globus mit PfeilenDie Bundesregierung streitet seit dem Frühjahr über den Klimaschutzplan 2050 und eigentlich hätte das Kabinett den Entwurf jetzt verabschieden sollen. Diese Einigung fiel nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur aus, weil Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel zum Ärger von Umweltministerin Dr. Barbara Hendricks blockierte. Der Branchenverband ZIA sieht in dieser Verzögerung eine Chance, den Entwurf noch einmal zu überarbeiten.
 
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Immobilienaktienmarkt Oktober 2016: Europäische REITs mit Minus von 7,1 Prozent
 
Europäische REITs waren wie schon im September mit einem Minus von 7,1 Prozent schwächer als der breite europäische Aktienmarkt, der nur einen Rückgang von 1,1 Prozent verzeichnete. Die relative Schwäche rührte wiederum von Zinsängsten her. Die größten Verlierer kamen alle aus Frankreich. Ihnen gemeinsam ist ihre sehr hohe Börsenkapitalisierung und die Nutzungsart: Shopping Center.
 
 
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ETG 24: "Viel Mut zahlt sich aus"
Bernd Preißer Gründer ETG 24Wie sieht die Startup-Szene in der Immobilienwirtschaft aus? Jede Woche stellt sich bei uns ein kreatives PropTech-oder FinTech-Unternehmen vor. Heute dabei: Das Unternehmen ETG 24.
 
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Bilfinger Real Estate (künftig Apleona) managt Bilfinger-Immobilien
Firmenzentrale von Bilfinger in MannheimBilfinger Real Estate (künftig Apleona) wurde von der früheren Konzernmutter Bilfinger SE mit dem Management des weltweiten Immobilienbestands mit 250 Objekten und rund 800.000 Quadratmetern Mietfläche beauftragt. Bilfinger hatte das Tochterunternehmen vor kurzem an EQT veräußert – der Verkauf sorgte im dritten Quartal 2016 für einen Gewinn von 457 Millionen Euro. Ansonsten laufen die Geschäfte des Mannheimer Konzerns derzeit eher zäh.
 
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Neuer Baukulturbericht veröffentlicht
Bundesstiftung Baukultur PräsentationDie Bundesstiftung Baukultur hat den Baukulturbericht 2016/17 "Stadt und Land" der Öffentlichkeit vorgestellt. Als offizieller Statusbericht zum Planen und Bauen in Deutschland thematisiert der Bericht baukulturelle Leitbilder für die Räume abseits der Großstädte und liefert Handlungsempfehlungen für alle am Planen und Bauen beteiligten Akteure.
 
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Bauarbeiter beim Mauer bauenVorformulierte Vertragsklauseln in Bausparverträgen, nach denen Verbraucher für die Auszahlung eines Bauspardarlehens eine Gebühr entrichten müssen, sind unwirksam. Das hat der BGH entschieden.
 
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