Der Morgenüberblick am Donnerstag, 10. November
| Was jetzt? | Der Morgenüberblick am Donnerstag, 10. November | |
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von Jochen Wegner Chefredakteur ZEIT ONLINE |
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Guten Morgen! Es gab keine “rote Welle” bei den US-Zwischenwahlen, die russische Armee will sich angeblich aus einem wichtigen Teil der Region Cherson zurückziehen, Facebook entlässt 11.000 Mitarbeitende und Thomas Hitzlsperger kritisiert in der heute erscheinenden ZEIT die WM-Vergabe nach Katar. |
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Die USA haben ihre Halbzeitwahlen abgehalten. Noch wird in einigen Bundesstaaten gezählt, Georgia geht Anfang Dezember in eine Stichwahl, die womöglich erst über die Mehrheit im US-Senat entscheidet. |
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Weitere Analysen finden Sie auf unserer Wahlseite, alles Aktuelle in unserem umfassenden Liveblog. |
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Krieg frisst die Klimapolitik. Was jetzt zu tun wäre, haben meine ZEIT-Kolleginnen Andrea Böhm, Tina Hildebrandt und Petra Pinzler aufgeschrieben. |
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| © Alexander Grey/unsplash.com |
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“Der Schnuller muss weg. Sofort!”, erklären die Zahnärzte. Wie schädlich die Sauger wirklich sind, hat meine Kollegin Nora Burgard-Arp aufgeschrieben. (Für eine gewisse zweijährige Person in unserem Haushalt hätten wir auf etwas mehr Entwarnung gehofft.) |
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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters sprechen wir heute über die Kritik am Bürgergeld. Außerdem: Wie kann US-Präsident Joe Biden jetzt weiterregieren? |
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Wir wünschen einen guten Tag! |
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Das war eine neue Ausgabe unseres kurzen Newsletters am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.50 Uhr. |
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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin war es am sehr frühen Morgen dank dieses Schnullers herrlich ruhig. |
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