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| 26. Februar 2023 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Wochenendes | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, diese drei Topthemen haben uns das Wochenende über beschäftigt:
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Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
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Philipp Saul | | Redakteur der SZ |
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| | | | US-Botschafterin: "Putin könnte heute für Frieden sorgen, wenn er nur wollte" | | Amy Gutmann verspricht, die Ukraine zu unterstützen, "solange es nötig ist". Sie kündigt an, dass aus Deutschland und den USA noch mehr militärische Hilfe erforderlich sein werde. "Wir brauchen mehr Munition, mehr Artillerie, mehr Luftverteidigung und mehr gepanzerte Fahrzeuge." | | | |
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| | Deutschland setzt auf ein starkes Indien | | Kanzler Scholz vereinbart bei seinem Besuch in Neu-Delhi mit Premierminister Modi eine engere Zusammenarbeit. Die Bundesregierung will ihre Beziehungen zu Indien ausbauen und damit in Ostasien ein wirtschaftliches und politisches Gegengewicht zu den GroÃmächten China und Russland schaffen. | | | |
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| | Massive Kritik an Wagenknecht in der Linkspartei | | Nach dem "Manifest für den Frieden" und der dazugehörigen Kundgebung in Berlin wird die Spaltung der Partei deutlich. Während Fraktionschefin Mohamed Ali von einem "wichtigen Zeichen" spricht, wirft Parteivize Schubert Wagenknecht vor, nicht gegen Entgleisungen vorgegangen zu sein. So seien etwa Gleichsetzungen der grünen AuÃenministerin Baerbock mit Hitler zu sehen gewesen: "In meinen Augen eine unfassbare Relativierung des Faschismus." | | | |
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| | Oligarch vom Tegernsee will EU-Sanktionen gegen sich stoppen | | Die Anwälte des Milliardärs Usmanow bereiten eine Klage beim Bundesverfassungsgericht vor. Sie zielt darauf ab, dass Usmanow zu Unrecht auf der Sanktionsliste der EU stehe und dass seine Nennung dort gegen das Grundgesetz verstoÃe. Bekäme Usmanow in Karlsruhe recht, könnten davon auch all die anderen Milliardäre, Oligarchen und Kreml-Getreuen profitieren, die von der EU sanktioniert worden sind. | | | | |
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| | | | Durchsuchung im Erzbistum München | | Für Ermittlungen zum Missbrauchsskandal haben Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei die Verwaltungszentrale der katholischen Kirche und den Amtssitz von Erzbischof Marx aufgesucht. Einen Verdacht gegen Marx gibt es nicht, es sollen auch kaum relevante Unterlagen gefunden worden sein. Doch allein die Tatsache, dass die Staatsanwaltschaft einen Dursuchungsbeschluss erwirkte, hat politische Bedeutung: Bislang überlieà es der Staat der Kirche weitgehend selbst, den Missbrauchsskandal aufzuklären. | | | |
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| | Viele Tote bei Bootsunglück vor Italien | | Ein Flüchtlingsboot kentert vor der Küste von Kalabrien. 80 Menschen werden gerettet, mindestens 58 sterben. Doch diese Zahl könnte noch deutlich höher sein. Ãberlebende berichten, dass zu Beginn der Reise 180 bis 250 Menschen an Bord waren. | | | |
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| | Israels Regierung bringt Todesstrafe für Terroristen auf den Weg | | Dadurch solle "der Terrorismus an seiner Wurzel abgeschnitten und eine starke Abschreckung erzeugt werden". Das Parlament könnte schon am Mittwoch erstmals über den Entwurf beraten. Für das von Israel besetzte Westjordanland sieht das Gesetz Medienberichten zufolge ein eigenes Vorgehen vor: Hier soll ein Militärgericht für entsprechende Urteile zuständig sein und es bräuchte keine einstimmige Meinung der Richter. | | | | |
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| | Freiburg verliert Platz vier | | Ein sehenswertes FreistoÃtor von Grifo reicht nicht, weil Azmoun für Leverkusen ausgleicht: Nach dem 1:1 ist der SC Freiburg seinen Champions-League-Platz vorerst wieder los, weil Leipzig vorbeizieht. | | | |
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| | "Sur l'Adamant" gewinnt Goldenen Bären | | Der Dokumentarfilm von Regisseur Nicolas Philibert über eine auf der Seine schwimmende psychiatrische Tagesklinik gewinnt den Hauptpreis der Berlinale. Der Silberne Bär für das beste Schauspiel geht an die neunjährige SofÃa Otero. In "20 000 Arten von Bienen" spielt sie ein Kind, das seine geschlechtliche Identität sucht und kein Junge mehr sein will. | | | | |
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Weitere wichtige Themen des Tages: | |
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| | | | Der Teufel, der die Seele frisst | | Einst versklavte Jesidinnen treten auf die Bühne der Münchner Kammerspiele. Sie wollen reden, um sich von ihren grausamen Erinnerungen zu befreien. | | | |
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