Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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10. Mai 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Xaver Bitz
Homepagechef
Guten Tag,
bei politischen Streitigkeiten geht es oft um Kosten. Diese sind meist, aber nicht immer, finanzieller Natur. So auch beim aktuellen Streit über Fluchtpolitik zwischen Bund und Ländern. Der Bund soll sich bitte stärker an den Kosten beteiligen und das möglichst mit dynamisierten Zusagen. Je mehr Flüchtlinge kommen, desto mehr kostet das und desto mehr soll der Bund bezahlen. Klingt eigentlich recht logisch. Doch Bundesfinanzminister Lindner ist nicht dafür bekannt, widerstandslos Milliardenbeträge herauszurücken. Man darf gespannt sein, was beim heutigen Gipfel der Bundesregierung mit den Ländern herauskommt. Besonders angespannt ist die Lage derweil in den Kommunen. Die Bürgermeister und Landräte fordern schon länger mehr Unterstützung - und das nicht nur finanzieller Art, wie mein Kollege Jan Bielicki berichtet. (SZ Plus)

Die meisten Flüchtlinge kamen im letzten Jahr aus der Ukraine, wo Russlands Präsident Putin seine Truppen immer noch einen schrecklichen Krieg führen lässt. Eines von vielen Sinnbildern des Irrsinns ist Bachmut - man kann das Trümmerfeld im Osten der Ukraine kaum noch eine Stadt nennen. Seit Monaten versuchen russische Söldner und Soldaten den Ort zu erobern, doch noch immer halten die ukrainischen Verteidiger einen kleinen Teil. Daran wird deutlich, wie umfassend die russische Offensive gescheitert ist. (SZ Plus)

Bei diesen schweren Themen lohnt sich ein leichter Blick ins britische Königshaus, auch wenn sich das zuletzt sicher nicht über mangelnde Aufmerksamkeit beschweren kann. Und doch ist es erfrischend und beruhigend zu wissen, dass Prinz Louis es - immerhin auf Rang vier der Thronfolge - was Süßigkeiten betrifft auch nicht anders als seine Altersgefährtinnen hält.

Ich wünsche Ihnen einen guten Start in den Mittwoch.
Xaver Bitz
Homepagechef
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