Liebe Leserinnen, liebe Leser,
jeder kennt diesen letzten Urlaubsabend, bevor es wieder losgeht: Man liegt im Bett. Die Erinnerung an die sorgenfreie Zeit am Meer verblasst, während die Gedanken zunehmend um den nächsten Tag kreisen – und was einen bei der Arbeit erwarten wird. Morgen früh, wenn der Wecker klingelt, fängt alles wieder an. Frühstück, Zähneputzen, los geht’s.
Die ersten Tage zurück im Berufsalltag können großen Stress auslösen. Viele Menschen haben Mühe, nach dem Urlaub zurück in den Alltagstrott zu finden. Es gibt sogar ein Syndrom, das danach benannt wurde. Das Post-Holiday-Syndrom. Die gute Nachricht: Meistens hält dieser Zustand nur einige Tage an. Wer es sich trotzdem leichter machen will, findet
hier hilfreiche Tipps.
Zu einer stabilen mentalen Verfassung trägt auch Sport bei. Egal ob Schwimmen, Tennis oder Laufen – Bewegung hat einen positiven Effekt auf Körper und Psyche, das ist unumstritten. Dennoch gibt es einige
Mythen, die sich rund ums Sporttreiben ranken: Muss man sich vor dem Sport dehnen? Ist weniger leistungsfähig, wer sich vegan ernährt? Meine Kollegin Dr. Annika Röcker geht ihnen auf den Grund. Und hat dafür mit Expertinnen und Experten gesprochen.
Kein Mythos, sondern Tatsache, dass sie sich auch mal wieder mehr bewegen müsste: