Zugegeben, Ulli Simonis kommt öfter einmal ins Schwärmen, wenn es um ihre Produkte geht. Aber – liebe Leserinnen und Leser – sie hat immer Recht. Auch wenn sie mit diesem verträumten Ausdruck schildert, wie köstlich die Marco Simonis Weihnachtsbäckerei ist. Sie erzählt von kleinen Juwelen, mit viel Liebe und von Hand geformt, mit reiner Butter, selbstgemachten Marmeladen und cremigem Nougat. Von Vanillekipferl und Eisenbahnern, von Husarenkrapferl und besonderen Keksen, die so einzigartig und aufwändig gemacht sind, dass die gar keinen Namen haben. Und wenn man ihr so zuhört, dann kann man gar nicht anders, als selbst auch zu träumen. Sich an das Gefühl zu erinnern, wie man als Kind vor dem Backrohr saß und Omas Kekse beim Backen beobachtete. Und wie bei Oma gibt es leider auch hier keinen unbegrenzten Vorrat – deshalb ist Ullis Rat: schnell sein. Und auch, wenn sich die wunderhübschen Verpackungen perfekt als Geschenk eignen, so sollte man doch auch immer für sich selbst ein Säckchen mitnehmen. Zur Sicherheit. |