Hallo liebe Fans! Auch diesen Monat gibt es wieder ein tolles Live-Programm für euch. Neben Singer/Songwriter*innen oder eurer Lieblingsband stehen auch im Juni viele großartige Comedians auf der Bühne! Somit ist wieder mal für jede*n etwas dabei.͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
Unsere Veranstaltungen im Juni Hallo liebe Fans!
Auch diesen Monat gibt es wieder ein tolles Live-Programm für euch. Neben Singer/Songwriter*innen oder eurer Lieblingsband stehen auch im Juni viele großartige Comedians auf der Bühne! Somit ist wieder mal für jede*n etwas dabei. Wir wünschen euch tolle Live-Momente und freuen uns auf euren Besuch! Mit besten Grüßen Euer FKP Scorpio-Team! PS.: Hier geht’s zu Neuigkeiten und Hintergründen aus Musik und Live-Entertainment: Lest rein in unseren Blog und folgt unserem Podcast. Tickets für die genannten Konzerte gibt es bei allen bekannten CTS-VVK-Stellen, unserer Website und auf Eventim. | |
ANGUS & JULIA STONE Das australische Geschwister-Duo Angus & Julia Stone bietet seit fast 20 Jahren Stoff für letztere und veröffentlicht Songs, die einem musikalischen Blick über die Weite des Meeres gleichen. Das Patentrezept von Angus & Julia Stone lautet von Beginn an: Songs, die einen genau dort abholen, wo man mit seinen alltäglichen Befindlichkeiten gerade ist und ihre Hörerschaft in eine reflektierende, erdende Parallelwelt entführen. Vier Jahre nach dem Album „Down The Way“ kam das, woran viele Fans vielleicht gar nicht mehr geglaubt haben: Mit dem selbstbetitelten „Angus & Julia Stone“ erscheint doch nochmal ein Album in geschwisterlicher Kollaboration, dem es sogar gelingt an den Erfolg seiner Vorgänger anzuknüpfen und in Deutschland in den Top-Ten der Charts landet. Seitdem haben die Geschwister mit „Snow“ und „Life Is Strange“ noch zwei weitere Alben veröffentlicht, jeweils im Abstand von drei bis vier Jahren. Den bringt das Geschwister-Duo im Übrigen auch am 1. Juni in die Hamburger Laeiszhalle. | | | |
ALAIN FREI Mit viel Herzblut und Selbstironie nimmt Alain Frei seine Zuschauer:innen mit auf eine Reise durch den Wahnsinn unseres Alltags. Aber auch die Highlights des Lebens kommen dabei nicht zu kurz. Von brandheißen Extremsituationen, familiären Herausforderungen bis hin zur vermeintlichen Monsterinvasion im Vorgarten und der Jagd nach 50 Euro – Alain meistert alles mit viel Humor, Spontanität und immer mit einem Augenzwinkern. Das Publikum erwartet ein rasanter Abend mit Charme und jeder Menge Witz. Dafür garantiert der Gewinner zahlreicher Comedypreise mit seinem Schweizer Gütesiegel! Am 2. Juni kommt Alain Frei mit seinem Comedy Programm „All in“ in die Hamburger Fabrik. | | | |
EMILIO Pünktlich zum Start seiner „1996“ Tour, deren unglaubliche Dynamik sich bereits in zahlreichen Hochverlegungen und Zusatzshows darstellt, und die fast restlos ausverkauft ist, kündigte der ambitionierte Musiker bereits seine neue Tour für 2024 an! Mit seinem Debütalbum „Roter Sand“ hat Emilio all jenen Kritiker:innen eindrucksvoll bewiesen, dass er mehr ist als ein nur ein weiteres typisches Beispiel für die „Schauspieler-macht-jetzt-auch-Musik“ Kategorie. Das Album war eine Demonstration für seine Ernsthaftigkeit als Musiker und ein mehr als gelungener Einstieg, mit dem er die Hörer:innen ganz nah an sich ranließ und einen tiefen und ehrlichen Einblick in seine Gedanken, Erfahrungen und Beziehungen bot. 2022 folgt der Nachfolger „1996“. Das Album trägt nicht ohne Grund das Geburtsjahr von Emilio als Titel. Die Songs gleichen einer Reise in die Vergangenheit, die Zeit seines Aufwachsens. Inhaltlich, aber vor allem auch klanglich. „Mit dem Album möchte ich auch musikalisch in die Welten eintauchen, die mich geprägt haben“, erklärt Emilio. Am 2. Juni kommt Emilio in die Inselpark Arena nach Hamburg. | | | |
WESTERN AF Wer in die raue Welt des Country eintauchen möchte, ist bei Western AF genau richtig. Schon der Name deutet an, dass hier mit konservativen Konventionen gebrochen wird, schließlich steht er für „western as fuck“. Die authentischen Sänger*innen und Songwriter*innen, die gemeinsam Western AF bilden, zeigen, dass ein guter Song tief in Herz und Seele gehen kann. Todd Day Wait, Kristina Murray und Pat Reedy vereinen ihre unterschiedlichen musikalischen Hintergründe zu einem einzigartigen Erlebnis, das die Essenz der traditionellen Country-Musik einfängt und sie in einem zeitgemäßen Gewand präsentiert. Die Tour vereint die vielseitigen Talente von Todd Day Wait, Kristina Murray und Pat Reedy zu einem unvergesslichen musikalischen Erlebnis. Am 4. Juni kommen sie für ein Konzert in den Hamburger Nochtspeicher. | | | |
GREAT GABLE Es war ein stetiger und unermüdlicher Aufstieg für Great Gable, die nach ihrem Kennenlernen an der Uni in Perth begannen, gemeinsam zu jammen. Schnell sorgten sie mit ihrem dynamischen Sound und energiegeladenen Live-Shows, die durch kontinuierliche Tourneen in Australien und Neuseeland perfektioniert wurden, für Aufsehen. Mit einer Mischung aus frühem NYC-Rock der 2000er Jahre und von UK beeinflusstem Indie haben Great Gable einen einzigartigen Sound geschaffen. Ihre Musik zeichnet sich durch eingängige Hooks, gefühlvolle Texte und ein allgemeines Gefühl von Wärme und Positivität aus. Ihre Durchbruch-Single „So Cool“ ist ein lebendiger und eingängiger Song, der den charakteristischen Sound der Band perfekt einfängt. Am 5. Juni kommen Great Gable für ein Konzert in die Hamburger Hebebühne | | | |
LIRAZ Wer wissen will, wie sich die Schauspielerin Liraz Charhi, die sich als Sängerin einfach nur Liraz nennt, live anhört, sollte sich die drei eben veröffentlichten Tracks anhören, die im vergangenen September in einer COLLIDE Session mit dem Reeperbahn Festival entstanden sind. Da sind sofort alle Elemente hör- und spürbar, die ihre Musik ausmachen. Der groovige Elektro-Pop mit seinen Einflüssen aus der persischen und israelischen Musiktradition und den Anklängen an den Funk der 70er geht sofort in die Beine und ins Herz. Die Tracks sind nicht nur tanzbar und souverän produziert. Die Israelin mit den persischen Wurzeln hat erst bei einem Aufenthalt in Los Angeles erlebt, dass es außerhalb des Iran eine lebhafte Community gibt. Das gab den Ausschlag dafür, sich mit den Wurzeln der Musik zu beschäftigen und selbst Sängerin zu werden. Und mit ihren Songs gibt sie dem Protest im Iran eine Stimme – die wiederum zurückgeschwappt ist: Inzwischen wird zu ihren Songs im Iran verbotenerweise getanzt, sie werden mitgesungen. Sie sind zu Symbolen des Widerstands geworden, für eine Revolution, zu der man tanzen kann. Am 5. Juni kommt Liraz für ein Konzert in das Hamburger Knust. | | | |
LOUANE Louane ist ein Tornado. Findet sie jedenfalls selbst und hat ihre Social-Media-Accounts auch schon vor einiger Zeit entsprechend angepasst. Die Sängerin und Schauspielerin ist nicht nur im Moment in den (französischen) Kinos an der Seite von Michel Blanc in der Komödie „Marie-Line et son Juge“ zu sehen. Im kommenden Jahr kommt sie mit ihren neuen Songs auch zu uns auf Tour. Im September 2022 erschien ihr viertes Album „Sentiments“, das in ihrer Heimat ruckzuck den Goldstatus erreicht hat. Louane ist eine Powerfrau, die ihre Stimme längst gefunden hat und versteht es, das Publikum mitzureißen. Das gelang ihr auch hierzulande 2015 mit ihrer zweiten Single „Avenir“, die es in die Top 5 schaffte – eine Ausnahme für französische Musik in Deutschland. Im Frühjahr steht wieder die Musik im Zentrum, wenn sie am 6, Juni für ein Konzert zu uns in die Elbphilharmonie kommt. Watch out for the tornado! | | | |
TEENAGE DADS Die vierköpfige Band Teenage Dads aus Melbourne weigert sich, innerhalb der Grenzen des australischen Indie-Sektors zu bleiben, und entwickelt Melodien und Rhythmen an der Schnittstelle verschiedener Welten: New-York-Indie der frühen 2000er, klassischer New Wave der 80er und klarer Synthie-Pop vermischen sich mit der Explosivität zeitgenössischer Einflüsse wie Two Door Cinema Club oder Phoenix zu einem Sound und Stil, der ihnen Fans in Australien, Nordamerika, England und Europa beschert. Tracks wie „Hey Diego!“, „Speed Racer“ und das live unglaublich beliebte „Teddy“ laufen in den australischen Radios rauf und runter, und auch die BBC hat Teenage Dads längst für sich entdeckt. Im Jahr 2023 hat die Band mit über 80 Shows in England, Europa, Nordamerika und Kanada ein internationales Publikum erreicht, und der Rolling Stone attestierte der Band, sie sei „Guaranteed To Go Global 2024“. Die Live-Auftritte der Teenage Dads haben einen epischen Ruf, was man bei ihrem Konzert am 6. Juni in der Molotow Skybar in Hamburg live erleben kann. | | | |
BODY COUNT FEAT. ICE-T Body Count rund um den Rap-Superstar Ice-T sind eine lebende Legende. Durch ihre Verbindung von Hip-Hop, Hardcore, Punk und dunklem Metal, mit der sie 1992 im Rahmen ihres viel diskutierten Debütalbums „Body Count“ antraten, gilt die Band als Wegbereiter und Blaupause für das gesamte Nu-Metal- und Rap-Metal-Genre. Nach schwierigen Jahren haben sich Body Count im Jahr 2020 erneut zusammengerauft und mit „Carnivore“ ein Album aufgenommen, das von der Kritik ebenso gefeiert wurde wie von den – insbesondere deutschsprachigen – Fans und das an die alten Erfolge anknüpfen konnte: Body Count enterten mit dem Album nicht nur die Top Ten in u.a. Deutschland, Österreich und der Schweiz, sie erhielten für den Song „Bum Rush“ auch endlich ihre erste Grammy-Auszeichnung. Am 7. Juni präsentieren Body Count feat. Ice-T ihr neues Album „Merciless“ und viele weitere Klassiker in der Inselpark Arena in Hamburg. | | | |
OK KID OK KID, von der Zeit als „Klassensprecher einer ganzen Generation" betitelt und von hunderttausenden Festival-besuchenden in Deutschland, Österreich und der Schweiz als einer der besten Live Acts gefeiert, sind nach 10 Jahren „Endlich wieder da wo es beginnt"! War ihre ganze bisherige Karriere nur der Prolog zu dem, was uns ab jetzt erwartet? Das neue Album wird ein Hybrid aus Vergangenheit und Zukunft. Neue Songs, überraschende Kollabos und Klassiker im neuen Soundgewand. Nachdem viel zu lange (unfreiwillig) auf Pause gedrückt werden musste, geht es endlich wieder los! Ihre wegen der Pandemie mehrfach verschobene Tour im April war nahezu ausverkauft, aber nicht nur das: Laut eigener Aussage haben sich OK KID noch nie so wohl auf der Bühne gefühlt. Die Resonanz des Publikums war überwältigend! Grund genug, mit neuer Musik und einer neuen Tour an den Start zu gehen: Am 8. Juni kann man OK KID live in der Mojo Club erleben. | | | |
THE SMILE The Smile entstanden inmitten der Pandemie, und schon mit ihrem Debütalbum "A Light for Attracting Attention" zeigte sich die harmonische musikalische Verbindung zwischen Thom Yorke, Jonny Greenwood und dem Schlagzeuger Tom Skinner. Wenn sich Yorkes immer noch magische Stimme über die Tracks legt, erreicht das Trio unerhörte Höhepunkte. Daher sind The Smile keineswegs eine Erweiterung des Radiohead-Kosmos, sondern waren anfangs der sehr eigenständige Versuch, Songideen aus der Einsamkeit des Lockdowns durch eine fein zusammengestellte Band ins Leben zu führen. Am 8. Juni kommen The Smile für ein Konzert auf das Open Air Gelände des Hamburger Stadtpark. | | | |
GOOD NEIGHBOURS Für die Band Good Neighbours dürfte das Jahr 2024 eine unerwartete Wendung genommen haben. Die neu gegründete Indie-Folk-Band besteht aus zwei Mitgliedern, die bereits seit einiger Zeit in der britischen Musikbranche aktiv sind. Bislang zugegeben eher unter dem Radar unterwegs, tun sich die beiden Briten Anfang des Jahres zu dem Duo Good Neighbours zusammen und erfahren bereits vor Veröffentlichung ihres ersten Tracks einen gehörigen Hype. Der Grund: Snippets aus der Demo-Version der späteren Debüt-Single „Home“ finden auf der Social-Media-Plattform TikTok Gefallen und erzeugen einen wahrlich viralen Moment. Auch ihr neuer Track erzeugt erneut einen epischen Moment, was den Sound von Good Neighbours bis dato ebenso zu bestimmen scheint, wie das Spiel mit sanften und epischen Passagen. Nach einem so erfolgreichen Einstieg in die Musikwelt kann man gar nicht anders, als gespannt auf die Zukunft von Good Neighbours zu blicken. Von ihrem Live-Potenzial können sich Fans bereits am 9. Juni überzeugen, wenn sie in die Skybar des Hamburger Molotow Clubs kommen. | | | |
THE INTERRUPTERS Wenn The Interrupters zum Tanz einladen, sollte man halbwegs austrainiert vorbei-schauen. Sonst reicht die Kondition nicht aus, sich über die volle Konzert-Distanz exzessiv zu bewegen. Sicher ist nur, dass die Shows der kalifornischen Band so schweißtreibend sind, dass nicht selten das Wasser von der Decke tropft. Die exquisite Mischung aus Punkrock-Hymnen, Ska- und 2-Tone-Rhythmen, perfekt und rasant gespielten Tracks und den stimmlichen Qualitäten von Frontfrau Aimee Interrupter a.k.a. Aimee Allen ergeben den Soundtrack für eine klassische Party. Abgebremst wird nur hier und da, wenn ein fast klassischer Reggae gespielt wird. Im kommenden Jahr gehen The Interrupters auf große Festival-Tour, lassen es sich aber auch nicht nehmen, am 10. Juni für ein Konzert in der Großen Freiheit 36 in Hamburg vorbeizuschauen. | | | |
UNDERØATH 1998 tut sich im US-amerikanischen Tampa, Florida eine Band auf, die sich dem dort verbreiteten Death-Metal inhaltlich entgegenstellt und eine weitere Variante des brachialen Genres unter die Leute bringt: Die Rede ist von der Metalcore-Band Underoath. Das originale Band-Line-up wechselt über die Jahre ständig: bereits auf dem nur sechs Jahre nach Gründung erschienenen Album „They’re Only Chasing Safety“ haben diverse Gründungsmitglieder inklusive Shouter Dallas Taylor Underoath verlassen. Die Musik besteht aus intensiven Klangspielen, aus Lärm, Aggression und Atmosphäre. Am 10. Juni zieht es Underoath unter anderem für ein Konzert in die Hamburger Markthalle, wo sich Fans selbst von der Band überzeugen können, für die es niemals Stillstand zu geben scheint – weder was die Produktion ihrer Musik angeht, noch was die eigene Zusammenstellung angeht. | | | |
SONS OF THE EAST Als erstklassige Songwriter und herausragende Live-Band haben Sons Of The East eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte im Independent-Bereich geschrieben. Als unabhängiges Trio widerstehen Sons Of The East weiterhin Genrekonventionen und haben sich eine einzigartige Position unter ihren Indie-Folk-Kollegen erarbeitet. Nach ausverkauften Shows in London, LA, New York, Vancouver und San Francisco kehren Sons Of The East 2024 mit einer mitreißenden Live-Show zurück nach Europa. Mit einem aufregenden Line-up von 30 Shows quer durch den Kontinent verspricht dies ihr bisher aufregendster Auftritt in Europa zu werden, bei dem sie Tracks aus ihrem gefeierten Debütalbum "Palomar Parade", neueste Veröffentlichungen und Fan-Favoriten präsentieren werden. Dabei spielen Sons Of The East am 10. Juni auch eine Show im Hamburger Knust. | | | |
Green Day wurden 1986 in Kalifornien gegründet und sind mit mehr als 75 Millionen verkauften Tonträgern weltweit und 10 Milliarden kumulierten Audio-/Video-Streams eine der meistverkauften Bands aller Zeiten. Die fünffach mit einem Grammy ausgezeichneten „Rock and Roll Hall of Fame“-Mitglieder veröffentlichten 1994 ihr Breakout-Album Dookie, das über zehn Millionen Mal verkauft wurde und zehnfachen Platinum Diamond-Status erreichte. In der Folge wurde dem Album die Popularisierung und Wiederbelebung des Punkrock zugeschrieben. 2004 erschien die Rockoper American Idiot, die allein in den USA mehr als acht Millionen Exemplare verkaufte und den Grammy Award für das beste Rockalbum mit nach Hause brachte. Zusammen mit dem Erscheinen ihrer neuen Single „The American Dream Is Killing Me“ kündigte die Band die Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten 14. Studioalbums Saviors an, das am 19. Januar herauskommen wird. Auf ihrer „Saviors Tour“ werden die Kalifornier in Deutschland von den Lokalmatadoren und Publikumslieblingen DONOTS unterstützt, die 2024 ihren 30. Band-Geburtstag feiern. Am 11. Juni kommen Green Day für ein einzigartiges Konzert auf die Hamburger Trabrennbahn Bahrenfeld in Hamburg. | | | |
QUEENS OF THE STONE AGE Die grandiosen Wüstenrock-Legenden, gegründet 1996 von ihrem charismatischen Frontmann Joshua Homme, legen mit der neuen Platte „In Times New Roman…" ein regelrechtes Rock-Biest mit Ecken, Kanten und ohne jeden Kompromiss vor und damit eine Rückbesinnung auf ihre ursprünglichen Stärken. Im Subtext dieses radikalen Sounds vermittelt sich aber auch eine unmissverständliche Reaktion auf die aktuelle Musikszene, den Hype von Autotune, aseptische Studioproduktionen und inhaltsleere Texte. Massive Grooves, schiebende Gitarrenlicks, stampfende Bässe und Joshua Hommes einzigartiger Gesang zwischen roher Kraft und einem enormen Melodiengefühl kennzeichnen die Karriere der Queens of the Stone Age. Nachdem die Band auf dem bislang letzten Werk „Villains“ in Zusammenarbeit mit dem Erfolgsproduzenten Mark Ronson neue, teils überraschend poppige Songs und Sounds ausprobierte, bewies die Band mit „In Times New Roman…“ eine Rückkehr zur Vollblut-Gitarrenrockwalze, mit dem die Band in nahezu alle relevanten Musikmärkten in die Top Ten der Albumcharts einstieg und zweifelsfrei einen weiteren jungen Rock-Klassiker abgeliefert hat. Ungeachtet dessen steht vor allem eines felsenfest: Wenn die Queens of the Stone Age eine Livebühne entern, bleibt kein T-Shirt trocken. Am 11. Juni kommen sie für ein Konzert in die Hamburger Sporthalle. | | | |
MANNEQUIN PUSSY Die Musik der Band aus Philadelphia fühlt sich an wie ein unverwüstlicher und aufrüttelnder Schrei, der gehört werden will. Auf vier Alben haben Dabice (Gitarre, Gesang), Maxine Steen (Gitarre, Synthesizer), Colins Regisford (Bass) und Kaleen Reading (Schlagzeug) kathartische Lieder über verzweifelte Zeiten geschrieben. Anstelle von Urteilen, Gier und Geiz fragen die Songs auf dem neuen Album „I Got Heaven“ danach, was es wirklich bedeutet, sich aufrichtig um die Menschen um einen herum zu kümmern und die Gemeinschaft zu unterstützen. „Wir alle müssen unsere Komfortzone verlassen“, sagt Dabice, „weil wir in der freiesten Ära aller Zeiten leben, haben wir auch die Freiheit alle Systeme, die uns aufgezwungen wurden, in Frage zu stellen. Es ist sinnvoll, sich zu fragen: Was ist es, das mich zum Leben bewegt?“ Im Juni geben Mannequin Pussy darauf ihre Antwort, wenn sie für ein Konzert am 12. Juni in den Molotow Club nach Hamburg kommen. | | | |
CHERRY GLAZERR Lässiger Gitarrenrock à la 90er-Jahre Grunge – den liefert seit nunmehr 10 Jahren die US-amerikanische Rockband Cherry Glazerr. Die Gruppe rund um Sängerin Clementine Creevy transportiert das überholt geglaubte Genre Garage-Rock mit spannenden elektronischen Einstreuungen ins Hier und Jetzt. Die einst rohe, energiegeladene Hau-Drauf-Stimmung wurde über die Jahre vielleicht mit einem geordneteren Alternative-Rock-Schliff versehen und diverse Bandmitglieder kamen und gingen, aber im Fokus steht auch auf dem im vergangenen Jahr erschienen Album „I Don’t Want You Anymore“ derselbe Spirit wie damals – und zeigt dennoch in zeitlosem Sound, dass man auch 2024 keine Angst vor Rockmusik haben muss. Wie das Ganze live klingt, wird sich im Juni zeigen: Da präsentiert das Trio den neuesten Longplayer nämlich auch auf dem Konzert am 12. Juni im Bahnhof Pauli. | | | |
BECKS Rebecca Thomalla alias BECKS hat aufgehört, sich Gedanken über das Gerede anderer Leute zu machen. Zu lange hat die Anfang zwanzig-Jährige darunter gelitten, vermeintlich anders als die Norm zu sein. Bis sie genau diese vermeintliche Andersartigkeit nahm – und zu ihrer stärksten Waffe macht. BECKS singt vielen Menschen aus der Seele. Dabei verarbeitet sie emotionale Erlebnisse und lädt ein in ihrer Welt zu versinken. Die Meinung anderer lässt sie mittlerweile von sich abprallen und versucht somit durch ihre ausdrucksstarken Texte vielen Leuten Mut zu machen. Mit lässigem Gesang, poppigen Beats und starken Lyrics wächst ihre Hörerschaft von Tag zu Tag. 2023 war sie für ihre Fans auf Festivals wie dem c/o pop oder dem Queer Festival sowie auf vielen Christopher Street Days zu sehen. Am 13. Juni kommt BECKS auch für ein Konzert in den Hamburger Mojo Club. | | | |
DROPKICK MURPHYS Dropkick Murphys wissen, wo sie stehen und worauf es ankommt, auch über die Musik hinaus. So sind die Musiker aus Boston im Oktober mit akustischen Gitarren und einem Megafon für den Gesang bei den streikenden Arbeiter*innen der Jeep-Fabrik in Toledo aufgetreten, um ihre Verbundenheit und Solidarität mit der arbeitenden Klasse zu zeigen. Wie sie eben schon lange die Gewerkschaften im Kampf und faire Löhne in den USA unterstützen. Da passt es auch ganz hervorragend, dass ihre beiden jüngsten Platten – „This Machine Still Kills Fascists“ aus dem vergangenen Jahr und „Okemah Rising“ aus dem Mai dieses Jahres – dem ebenfalls union-affinen Folk-Sänger und linken Politkämpfer Woody Guthrie gewidmet sind. Die Crowd dreht durch, wenn der charismatische Sänger Ken Casey und seine Band auf einer Bühne stehen und mit ihren Instrumenten, die weit über das übliche Gitarre-Bass-Schlagzeug-Triumvirat hinausgehen, alles andere für einen Moment vergessen lassen. Und diesen Sommer sogar ein ganzer Park, wenn die Dropkick Murphys mit ihrer einzigen Headline Show am 18. Juni im Hamburger Stadtpark auftreten. | | | |
MATTHEW MOLE Matthew Mole ist ein Platin-verkaufender Singer-Songwriter aus Südafrika. Sein einzigartiger Sound begann als perfekte, eklektische Mischung aus Folk mit elektronischen Einflüssen. Matthew schreibt seine gesamte Musik ausschließlich selbst, darunter drei Alben und mehrere B-Seiten-EPs. Mit 7 SAMA-Nominierungen und 2 SAMA-Siegen hat Matthew auf den meisten der großen Festivals in Südafrika gespielt, internationale Bands wie Bastille, Of Monsters And Men und The Fray unterstützt und auf internationalen Bühnen in den USA, Thailand, Russland sowie bei 3 ausgedehnten Headliner-Touren durch Europa einschließlich Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Belgien gespielt. Mit all diesen Erfahrungen wird Matthew am 18. Juni die Stage der Hamburger Hebebühne betreten. | | | |
MACHINE HEAD Auch nach nunmehr drei Jahrzehnten, die inzwischen seit der Veröffentlichung ihres legendären Debütalbums „Burn My Eyes“ vergangen sind, gehören die kalifornischen Metal-Giganten Machine Head zu den vitalsten und erfolgreichsten Formationen in der Historie des globalen Thrash Metal. Stilistisch stets am Puls der Gegenwart und zugleich signifikant eigenständig und damit absolut zeitlos, hat sich das Quartett trotz seiner kompromisslosen, massiv grollenden Soundästhetik gleich mit dem ersten Album in die Herzen und in die Topstar-Liga der weltweiten Metal-Gemeinde gespielt – und behauptet diesen exponierten Status seither mit jedem weiteren Album. Machine Head zählen zu den Vertretern ihres Genres, die konstant nach vorne schauen. Immer wieder definieren sie sich und ihren Sound neu, spielen mit Versatzstücken aus Speed-, Dark- und Groove-Metal – und sind am Ende doch immer ganz sie selbst. Die Formation um den begnadeten Front-Shouter und Gitarristen Robert Flynn gilt neben Pantera und Sepultura als Blaupause für eine moderne, getriebene Version des Metal. Am 20. Juni kommen Machine Head für ein Show in das Hamburger Docks. | | | |
CHELSEA WOLFE Chelsea Wolfe, die heimliche Königin des Goth, deren Musik aber weit darüber hinausgeht, hat ein neues Album produziert. „She Reaches Out To She Reaches Out To She“, das Anfang Februar erscheint, ist eine Wiedergeburt in Echtzeit und handelt davon, wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammenhängen. Die schweren Doom-Gitarren krachen immer noch in die Tracks, aber schon die Stimme klingt ganz neu und hat eine intime, ASMR-ähnliche Qualität, wird ganz zart und sehr detailliert geformt. Nichts wirkt geradlinig, dem Zufall überlassen oder wie erwartet. Wolfe hat sich noch nie gescheut, zu experimentieren, Genres zu überschreiten oder ihre eigenen Mischformen zu erfinden, auch wenn die Grundzüge ihres Sounds schon auf ihrem Debüt „The Grime And The Glow“ zu erkennen sind. Diese Raumklang-Atmosphäre, die Punk-Drums, die dunklen Melodien und Wolfes souveräne Stimme sind seither die bestimmenden Klangelemente, die dem Inhalt der Songs angepasst werden wie ein Exoskelett an einen Körper. Chelsea Wolfe stellt die existenziellen Fragen und beantwortet sie mit einer musikalischen Wucht, die die Hörenden fast umwirft. Am 22. Juni kommt diese exzeptionelle Musikerin zu uns nach Hamburg in die Nochtwache. | | | |
NE-YO Was haben die Tracks „Let Me Love You”, Rihannas „Unfaithful“ und „Irreplaceable“ von Beyoncé neben ihrem Sound und Hit-Status alle gemeinsam? Sie sind mithilfe der Produktion von Musiker und Produzent Shaffer Chimere Smith entstanden. Denn bevor der US-Amerikaner selbst unter dem Künstlernamen NE-YO als Sänger weltbekannt wurde, schrieb er als namhafter Songwriter Songs für viele hochkarätige Artists – und dann ab 2005 auch für sich selbst. Gleich eine seiner ersten Singles eroberte die Charts weltweit. „And I’m so sick of Lovesongs, so tired of Tears”, so die einprägsame Hook des Superhits „So Sick”, der für einen phänomenalen Start der Karriere des RnB-Sängers sorgte und wenig später Teil des Debütalbums „In My Own Words“ wurde. Das aktuelle Werk „Self Explanatory“ stammt aus 2022 und erinnert in vielen nostalgischen Momenten an die für den RnB-Star glorreichen 2000er zurück, ohne auch in der Gegenwart an Relevanz einzubüßen. Am 25. Juni kommt der US-Amerikaner auch in die Hamburger Sporthalle – ein Muss für alle 2000er-RnB-Fans und die Chance, NE-YOs Welthits wie „Sexy Love“, „Closer“ oder „Because of You“ endlich einmal live zu hören. | | | |
PASSENGER Der Singer/Songwriter Mike Rosenberg a.k.a. Passenger feiert mit einer Tour ein Jahrzehnt seit der Veröffentlichung der bahnbrechenden Platte, die Passengers Leben veränderte und ihn von einem Straßenmusiker, der jahrelang an allen Ecken unterwegs war, zu einem international bekannten Künstler machte. Der zigfach mit Platin ausgezeichnete Welthit „Let Her Go“ wurde seither mehr als zwei Milliarden Mal gestreamt, 3,6 Milliarden Mal auf YouTube aufgerufen und ist bis heute der am häufigsten shazamte Pop-Song aller Zeiten. Die Beständigkeit seines Schaffens und seine Authentizität auf und neben der Bühne haben Passenger eine weltweite Fangemeinde eingebracht. Passenger hat „All The Little Lights“ noch einmal in neuen Arrangements aufgenommen, mit Duettgästen wie Ed Sheeran, der mit ihm seinen Smash-Hit singt. Aber das ist nur eine Dreingabe. Am 26. Juni kommt Passenger auch in das Docks in Hamburg. | | | |
THE AMAZONS Ihre Platten seien ein Liebesbrief an den Rock’n’Roll, sagte The Amazons Frontmann Matt Thomson einmal im Interview über die Musik der Briten. Und tatsächlich rauschen die Songs des Trios aus Reading durch die Geschichte der Gitarrenmusik und holen sich ihre Inspiration aus allen Ecken der verschiedenen Genres, ohne Konzentration und Richtung zu verlieren. Seit rund zehn Jahren gehen The Amazons dem auf dem Grund und entdecken immer wieder neue Sounds und Aspekte. Wie es sich für diese Art von Musik gehört, liegen die Stärken von The Amazons aber deutlich auf der Bühne. Dort erheben sich die Songs zu hymnischen Erfahrungen, wenn die Besucher*innen der Clubs sich in eine tanzende und schwitzende Masse verwandeln und ganze Festival-Crowds die Hooks mitsingen. Irgendwann soll dann auch der Nachfolger von „How Will I Know If Heaven Will Find Me?“, dem Erfolgsalbum aus dem Jahr 2022, erscheinen, das sowohl die Kritik als auch die stetig wachsende Fanschar mit seinen schweren Riffs, gebrochenen Beats und klaren Gitarren, die die Stimme Thomsons begleiten, völlig begeistert hat. Aber erst einmal gehen The Amazons im Sommer auf Tour und kommen für auch für eine Clubshow am 30. Juni ins Hamburger Molotow. | | | |
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