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Sehr geehrte Damen und Herren, die Wahlen zum Europäischen Parlament sind eine Richtungsendscheidung über die Zukunft von Europa. Ungarns Regierungspartei Fidesz hat sich im Wahlkampf immer weiter aus der konservativen Parteienfamilie EVP manövriert. Szenarien wie den möglichen Austritt aus der EVP-Fraktion analysiert Milan Nič in einem DGAPkompakt. Die Folgen wären für ganz Europa weitreichend, sagt er. Denn neue gestärkte Allianzen der Rechtspopulisten wären die Folge. Im Deutsch-Französischen Zukunftsdialog diskutieren Nachwuchsführungskräfte aus beiden Ländern innovative Ideen für ein Europa, das auf mehr Integration setzt und sie geben Handlungsempfehlungen gegen den wachsenden Vertrauensverlust vieler BürgerInnen in die europäische Politik. Stärkung des Gemeinwohls und aktive Teilhabe sind dabei wertvolle Stichworte gegen Entfremdung und Nationalismus. Die jetzt unter der Leitung der DGAP-Expertin Julie Hamann veröffentlichten Ergebnisse verdeutlichen den Wert eines gestärkten Europas für jeden einzelnen der TeilnehmerInnen. Eine gute Lektüre wünscht Ihnen Ihre DGAP |
Point of No Return |
Schon vor der Wahl zum Europäischen Parlament vom 23. bis 26. Mai ordnet sich die europäische Parteienlandschaft neu. Die Beziehung zwischen Ungarns Regierungspartei Fidesz und der Europäischen Volkspartei (EVP) ist zerstört. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán sieht seinen Einfluss schwinden und ebnet den Weg für eine endgültige Trennung. Der EVP-Spitze kommt dies durchaus entgegen. |
Leadership-Programme |
Deutsch-Französischer Zukunftsdialog bringt Nachwuchsführungskräfte zusammen |
Europa bedeutet mehr als offene Grenzen und den Abbau von Handelsbarrieren. Im Deutsch-Französischen Zukunftsdialog analysieren junge EuropäerInnen, in welchem Europa sie leben und wie sie die europäischen Werte verteidigen möchten. Der deutsch-französischen Freundschaft als Fundament der europäischen Einigung kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. In den jetzt vorgelegten Ergebnissen geben die TeilnehmerInnen Empfehlungen für ein Europa, das integriert, stabil und handlungsfähig ist. |
Im Gespräch |
Diskussion über notwendige Reformen der Eurozone |
Das Abschiedskolloquium für Peter Praet, der nach zwei Amtsperioden als EZB-Direktoriumsmitglied und Chefvolkswirt ausscheidet, befasste sich wenige Tage vor der Europawahl mit der Weiterentwicklung der Eurozone zu einer echten Wirtschafts- und Währungsunion und der Zukunft der Geldpolitik. Über Reformnotwendigkeiten unter schwierigen politischen Rahmenbedingungen diskutiert DGAP-Direktorin Dr. Daniela Schwarzer mit Jeroen Dijsselbloem, langjähriger Präsident der Eurogruppe und ehemaliger niederländischer Finanzminister, Sylvie Goulard, Vizepräsidentin der französischen Zentralbank, dem früheren italienischen Ministerpräsidenten und EU-Kommissar, Mario Monti, mit Dr. Elga Bartsch, Managing Direktorin bei Blackrock und Prof. Mathias Dewatripont von der Université Libre de Bruxelles. Die gesamte Diskussion finden Sie hier (auf Englisch). |
IN den Medien |
USA und Iran: Eine Eskalation rückt näher22. May 2019 | Zitate von Cornelius Adebahr | Deutschlandfunk Nova "Stehen fast mit leeren Händen da"19. May 2019 | Interview mit Bernt Berger | n-tv Raketentests als "Mittel der Diplomatie"19. May 2019 | Interview mit Bernt Berger | n-tv Iran-Krise: Es geht um das Verhindern eines KriegesInterview mit Cornelius Adebahr | 18. May 2019 | ARD-Hauptstadtstudio Bundestag stimmt gegen Israel-BoykottZitate von Kerstin Müller | 17. May 2019 | Bild-Zeitung Am Westkap AsiensRezension Volker Stanzel | 17. May 2019 | taz Ischinger will eine "letzte Chance der Diplomatie"Zitate von Daniela Schwarzer | 16. May 2019 | Focus-Online |
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