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| 1. Februar 2024 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
das sind die drei Top-Themen des Tages:
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Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
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Nadja Tausche
| | Redakteurin der SZ |
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 | | | | Ungarn gibt Blockade bei Ukraine-Hilfe auf | | Monatelang hatte sich Premierminister Orbán gegen Finanzhilfen in Höhe von 50 Milliarden Euro gewehrt. Bei einem Sondergipfel der 27 Staats- und Regierungschefs ändert er nun seine Meinung - damit ist der Weg frei für die Zahlung. Sie soll das finanzielle Ãberleben des von Russland angegriffenen Staates bis zum Jahr 2027 sichern. | | | |
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| | EU-Lieferkettengesetz droht an Deutschland zu scheitern | | Die FDP lehnt eine Zustimmung zu den Brüsseler Plänen ab. Das Bundesjustiz- und das Bundesfinanzministerium könnten die Pläne nicht mittragen, heiÃt es. Damit steht die nötige Mehrheit für das Projekt infrage. Mit dem Gesetz sollen Firmen zur Rechenschaft gezogen werden können, wenn es in ihren Produktions- und Lieferketten Kinder- oder Zwangsarbeit gibt. AuÃerdem sollen die Unternehmen sicherstellen, dass ihr Geschäftsmodell mit der Einhaltung der Klimaziele vereinbar ist. | | | | |
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| | Israel soll Hunderte Gebäude im Gazastreifen gesprengt haben | | Die New York Times berichtet von mindestens 33 kontrollierten Sprengungen seit November. Betroffen seien unter anderem Moscheen, Schulen und Teile von Wohnvierteln. Israels Militär verübt laut unabhängigen UN-Sachverständigen zudem gezielt Angriffe auf Journalisten im Gazastreifen. | | | |
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| | Evangelische Kirche diskutiert über Zahlen statt über Missbrauchsbetroffene | | Vor einer Woche attestierte eine groÃe Studie den 20 evangelischen Landeskirchen und den diakonischen Werken erhebliche Mängel im Umgang mit sexualisierter Gewalt. Nun beschäftigt die Landesbischöfe vor allem die Frage, wer schuld ist, dass den Forschenden so wenig Akten vorlagen. Um die Betroffenen geht es dagegen kaum. | | | |
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| | Studie liefert Vorschläge für Finanzierung von Ausbau erneuerbarer Energien | | Irgendwann sollen Sonne und Wind quasi allen Strom in Deutschland erzeugen. Eine Studie für die Umweltstiftung WWF macht erste Vorschläge, wie sich das aktuelle Fördersystem reformieren lieÃe. "Ein Fördersystem für Erneuerbare muss so ausgestaltet werden, dass es effizient auf Angebot und Nachfrage reagiert", sagt Viviane Raddatz, Klimaschefin beim WWF. | | | | |
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Weitere wichtige Themen des Tages: | |
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 | | Meine Empfehlung | | | |
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 | | | | "Was vor allem fehlt, ist Hoffnung" | | Lässig, kosmopolitisch, tolerant â das ist Tel Aviv. Wie hat der 7. Oktober die Partymetropole verändert? Wie blickt man auf das Leid im 70 Kilometer entfernten Gazastreifen? Zehn Persönlichkeiten im Gespräch. | | | |
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