Und wie erfolgreich leben Sie? / Keep calm and carry on / Wundersame Regulierung
 
 
 
 
 
 
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WirtschaftsWoche Agenda vom 16.06.2017
 
 
     
 
 
 
             
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser,   16.06.2017
 
was zählt für Sie im Leben? Sind es das Haus, das Auto, das Boot – die Karriere? Sind es Geld, Macht und Status? Oder ist es vielleicht doch der Spaziergang im Park, der Abend mit der Familie, das gute Buch im Ostsee-Strandkorb? Immer mehr Manager von heute wählen letzteres, hat unser Reporterteam um Jan Guldner, Lin Freitag und Kristin Schmidt festgestellt. Der Erfolgsmensch, schreiben sie, „erschöpft sich nicht in Karrierekalkülen und Optimierungsgedanken – er strebt nach dem guten Leben.“ Was das bedeutet, entscheidet wohl jeder für sich selbst. Titelgeschichte jetzt lesen
 
                         
 
 
 
Und wie erfolgreich leben Sie?
 
 
 
Keep calm and carry on
Während Großbritanniens Noch-Regierungschefin Theresa May taumelt und jeden Tag mehr Acht geben muss, nicht zu stürzen, würden man auf der anderen Seite des Ärmelkanals gerne loslegen. Im fünften Stock des EU-Kommissionsgebäudes, ausgestattet mit einem Stab von 37 Mitarbeitern, werkelt hier die Brexit-Task-Force unter Leitung von Michel Barnier an den Vorbereitungen der ersten Verhandlungsrunde. An diesem Montag sollen sie eigentlich starten. Nur ist May dazu überhaupt noch in der Lage? Meine Kollegin Silke Wettach hat einen Brexit-Beauftragten getroffen, der sich derzeit in Langmut üben muss. Sein Leitspruch: „Um Politik zu machen, muss man Menschen lieben und Bäume. Bäume lehren uns Bescheidenheit und Gelassenheit.“ jetzt lesen
 
 
 
Wundersame Regulierung
Keine Industrie ist in Deutschland so wichtig und so mächtig wie die Zunft der Autobauer. Sie beschäftigen Millionen Menschen, zahlen Milliarden Steuern. Und sie dürfen sich deshalb anscheinend sogar selbst beaufsichtigen. Annina Reimann und Martin Seiwert jedenfalls haben bei ihren Recherchen Erschreckendes festgestellt: Nicht die Behörden enttarnen mogelnde Autobauer, die Hersteller tun es selbst – vorausgesetzt, ihnen ist gerade danach. Die Regierung hat, das zeigen vertrauliche Dokumente, nur mehr eine Rolle auf der Tribüne. So droht dem Autoland Deutschland schon der nächste Abgas-Skandal. Diesmal beim Thema CO2. jetzt lesen
 
 
 
Armes Amerika – Gelobtes Land
Dass die Amerikaner immer ärmer werden, ihr Traum vom Tellerwäscher zum Millionär für immer weniger von ihnen funktioniert, ist eigentlich eine besorgniserregende Entwicklung. Für die deutschen Discounter ist es eine gute Nachricht. Lidl eröffnet dieser Tage seinen ersten Markt in den USA. Konkurrent Aldi indes ist schon seit mittlerweile 41 Jahren in den Vereinigten Staaten. Und könnte hier womöglich seine wahre Heimat finden. Bald schon, so schreiben es unsere Reporter Tim Rahmann und Henryk Hielscher, dürfte dieser Markt wichtiger sein als ihre deutsche Heimat. Die Billigheimer haben offenbar das Rezept gefunden, auf einem der schwierigsten Lebensmittelmärkte der Welt Geld zu verdienen. Chapeau, oder? jetzt lesen
 
 
 
Ende einer Dienstreise
Mit dem Ausklang dieser Legislatur endet auch die politische Karriere des Michael Fuchs. Einst war er zur Union und in den Bundestag gekommen, um den Wirtschaftsflügel wieder stark zu machen. Doch Fuchs, der Unternehmer, hatte wohl Angela Merkel, die Physikerin, unterschätzt. Mein Kollege Christian Ramthun jedenfalls traf in Venedig einen Mann, der vor den Scherben seiner politischen Karriere steht – und lernen muss, damit umzugehen. jetzt lesen
 
 
 
Geliebter Spion
Die meisten Deutschen würden ihre persönlichsten Wünsche, privaten Daten und intime Verabredungen wohl nie freiwillig und auch noch kostenfrei einem Konzern anbieten. Wenn aber das Unternehmen Amazon heißt und seine Sprachbox Alexa, sieht die Sache schon anders aus. Über 40 Prozent der Bundesbürger finden den Audioassistenten attraktiv, elf Millionen seiner „Echo-Boxen“ hat der Konzern inzwischen weltweit verkauft. Ihnen vertrauen Menschen alles an. Mit welchem Ergebnis? Womöglich, meinen unsere Experten Varinia Bernau und Thomas Kuhn, erleben wir gerade das Ende des Datenschutzes. jetzt lesen
 
 
 
Ein Wochenende mit etwas Privatsphäre wünscht,


Beat Balzli
Chefredakteur WirtschaftsWoche

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