Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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4. Juli 2023
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

diese drei Topthemen haben uns den Tag über beschäftigt:
Westjordanland
Anschlag in Tel Aviv wohl Reaktion auf Offensive Israels in Dschenin
Einkommensgrenze halbiert
Kein Elterngeld mehr für Besserverdiener
SZPlus
Ex-Audi-Chef Stadler geht nach Diesel-Urteil in Revision
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Laurenz Gehrke
Redakteur der SZ
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Was heute wichtig war
Anschlag in Tel Aviv wohl Reaktion auf Israels Offensive in Dschenin
Luftangriffe und Gefechte am Boden: Die israelische Armee setzt ihre Großoffensive in Dschenin weiter fort, in Tel Aviv fährt ein Palästinenser mit einem Auto in eine Menschenmenge. Die Hamas reklamiert den Anschlag für sich. Unterdessen zeigen sich die Vereinten Nationen "alarmiert" über die großangelegte Militäroffensive in Dschenin; vor allem über Luftangriffe auf "dicht besiedelte Wohngebiete".
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SZPlus
Analyse: Die Gewalt zieht Kreise in Nahost
Kein Elterngeld mehr für Besserverdiener
Familienministerin Paus will laut eigener Ankündigung Einsparungen in ihrem Etat über eine Kappung des Empfängerkreises beim Elterngeld erreichen. Konkret plant Paus, dass künftig nur noch Eltern mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 150 000 Euro die Lohnersatzleistung bekommen sollen – bislang liegt die Grenze bei 300 000 Euro.
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Familienpolitik
Wie und warum die Bundesregierung beim Elterngeld sparen will
SZPlus
Schreiben von Kanzler Scholz entzweit Grüne und FDP bei Kindergrundsicherung
SZPlus
Ex-Audi-Chef Stadler geht in Revision
Der Top-Manager und seine beiden Mitangeklagten fechten das Urteil gegen sie an - obwohl sie einen Deal mit dem Gericht hatten. Stadler hatte gestanden, dass er sorgfältiger hätte sein müssen, damit schmutzige Diesel nicht als saubere Autos verkauft wurden. Dass er und die anderen nun trotz des Deals Revision einlegen, wird in Justizkreisen vor allem als taktisches Manöver gewertet: Solange das Urteil nicht rechtskräftig ist, müssen sie auch nicht in anderen Verfahren aussagen. Und davon gibt es einige.
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SZPlus
Özdemir ermahnt Lebensmittelwirtschaft wegen ungesunder Produkte
Viele Fertigprodukte in Deutschland enthalten weiter zu viel Zucker, Fett und Salz. Im Rahmen einer Strategie der Bundesregierung von 2018 hatten sich elf Verbände der Lebensmittelwirtschaft verpflichtet, bis 2025 diese Inhaltsstoffe zu reduzieren. Nun fällt der Bericht dazu ernüchternd aus. Mit "frommen Worten alleine", sei keine Verbesserung zu erreichen“, mahnt Bundesernährungsminister Özdemir.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
Bundestag
Mützenich will SPD-Fraktionschef bleiben
Fukushima
Atombehörde segnet Japans Plan zur Entsorgung von Kühlwasser ab
Staatsanwaltschaft Bonn
Anklage gegen Kinderpsychiater Winterhoff erhoben
Krieg in der Ukraine
Mindestens zwölf Verletzte nach russischem Angriff in Charkiw
Auch Kinder werden bei der Attacke auf eine Kleinstadt in der Region Charkiw verletzt. Russland wehrt Drohnen im Raum Moskau ab. Ein Hauptstadt-Flughafen schränkt den Betrieb vorübergehend ein.
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SZPlus
Wo die Front verläuft - Tag 496
SZPlus
Selenskij fordert Freilassung des Ex-Staatspräsidenten von Georgien
Seit 2021 inhaftiert, krank und abgemagert: Michail Saakaschwili, Ex-Staatspräsident Georgiens, sieht sich als Opfer der russlandfreundlichen georgischen Politik. Nun fordert der ukrainische Präsident Selenskij seine Freilassung.
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Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
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Meine Empfehlung
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"Es geht uns schlechter wegen des Brexits"
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