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Liebe Leserinnen & Leser,
bitte nicht so schnell - so lassen sich Äußerungen von Apple-Boss Tim Cook zum Erfolg generativer KI-Tools wie ChatGPT & Co. zusammenfassen. Man müsse damit "besonnen und umsichtig" umgehen und es gelte noch eine "Reihe von Problemen" zu lösen, so Cook gegenüber Finanzanalysten. Ob er nur so skeptisch ist, weil Apple den Zeitpunkt verpasst hat, eine eigene generative KI vorzustellen? ChatGPT ist in jedem Fall auch fürs App Business spannend. Welches Potenzial in ChatGPT für die Branche liegt, lesen Sie heute in unserer Umfrage.
Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Florian Treiß
Die generative KI ChatGPT ist in aller Munde und hat die Marke von 100 Millionen Nutzern so schnell wie noch kein anderer Service geknackt. Doch wie kann ChatGPT erfolgreich im Business genutzt werden? Dazu veranstalten wir Ende Juni einen Workshop in Berlin. Zudem haben wir führende Köpfe der Mobilbranche u.a. von Admiral Media, Airship und AppsFlyer gefragt, welche Potenziale Sie für die Verwendung von ChatGPT im App Business sehen. Mehr dazu in unserer heutigen Umfrage.
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Der Volkswagen-Konzern hat massive Probleme mit seiner Softwaresparte Cariad, die u.a. auch für den ab Sommer geplanten eigenen App Store des Unternehmens verantwortlich ist. Laut Medienberichten muss fast der gesamte Vorstand von Cariad gehen, neuer Cariad-Chef soll demnach der bisherige Chef der VW-Edelmarke Bentley werden, Peter Bosch. Verzögerungen in der Softwareentwicklung hatten im vergangenen Jahr bereits zur Entlassung von VW-Konzernchef Herbert Diess geführt.
Meta weitet sein Angebot an Werbemöglichkeiten mit Augmented Reality aus. Werbekunden können nun auch in den Instagram Reels sowie in Facebook Stories Anzeigen mit AR-Filtern schalten. Nach Angaben von Meta testete der Beauty-Händler Sephora die neuen AR-Reels-Werbemittel vor der Markteinführung mit einer Kampagne, bei der die Nutzer aufgefordert wurden, auf den Bildschirm ihres Telefons zu tippen, um ihren "Duft-Vibe" anhand ihrer Aura zu finden. Als Vorreiter bei AR-Anzeigen gilt bislang der Rivale Snapchat, der schon lange AR-Kampagnen ermöglicht.
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WhatsApp führt kleinere Neuerungen ein: Bei Umfragen in dem Messenger ist es nun auch möglich, diese so zu gestalten, dass jede Teilnehmer*in nur eine Antwort geben kann - vorher waren mehrere Antworten pro Person möglich. Weiterhin können Bilder seit kurzem wahlweise auch mit Bildunterschrift weitergeleitet werden. Und für Dokumente wie z.B. PDF-Dateien ist es nun ebenfalls möglich, eine Bildunterschrift bzw. Erklärung mitzusenden.
In den USA bietet Amazon nun in seiner App einen TikTok-ähnlichen Feed für all seine Nutzer*innen an. Dieser war bereits im Dezember testweise für ausgewählte Nutzer*innen ausgerollt worden - und kann nun über ein neues Glühlampen-Symbol in der Navigationsleiste der App von allen Interessierten direkt angesteuert werden. Der neue Feed soll Inspiration fürs Shopping liefern und bietet Kurzvideos und Fotos von Produkten, die von Influencern, Marken und auch anderen Kund*innen erstellt wurden.
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Der KI-gestützte Chatbot ChatGPT und die Bilder-KI Midjourney haben in den letzten Monaten die Marketing-, Digital- und Kreativbranche überrollt. Doch wie können diese neuen Werkzeuge von Unternehmen richtig genutzt und sinnvoll in den Arbeitsalltag integriert werden? Das erfahren Sie im mobilbranche.de-Workshop "ChatGPT, Midjourney und Co. erfolgreich im Business nutzen" mit Sven Spöde am 26. und 27. Juni in Berlin.
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Der Podcast-Bereich von Amazon Music könnte bald eine KI-Unterstützung erhalten. Denn wie erst jetzt bekannt wurde, hat Amazon offenbar schon Ende letzten Jahres Snackable AI übernommen. Die Technologie des Startups für Audio-Intelligenz generiert automatisch Highlights und Kapitel in Audio- und Videoclips. So kann Snackable AI zum Beispiel lange Audioclips scannen, um automatisch "Kapitel, Highlights und mehr" zu erstellen. Dies könnte es einfacher machen, bestimmte Informationen oder ein Segment eines Podcasts zu finden, ohne eine ganze Episode anhören zu müssen.
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