Ukrainische Erfolge, Haushaltsstreit, Überflutungen

Guten Morgen! Die ukrainische Armee hat in Kursk offenbar weitere Geländegewinne erzielt, die Ampel trifft sich zur Krisensitzung, und in mehreren Bundesländern ist es nach Starkregen zu Überflutungen gekommen.

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Die Lage in Kursk

Die ukrainische Armee hat in Kursk offenbar weitere Siedlungen eingenommen.

Die Offensive profitiert vom Überraschungsmoment, doch der Vorteil schwindet, analysiert mein Kollege Maxim Kireev die Lage in der russischen Grenzregion.

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Nach heftigen Regenfällen gibt es in mehreren Bundesländern Überflutungen. Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bayern und Baden-Württemberg sind besonders stark betroffen.

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Haushaltsstreit

Einigt sich die Ampel im Haushaltsstreit? Heute trifft sich das Kabinett zur möglicherweise entscheidenden Sitzung.

Die FDP hat im Vorfeld pauschale Kürzungen für den Bundeshaushalt 2025 vorgeschlagen – und das Fortbestehen des Entwicklungsministeriums infrage gestellt. Das stößt bei SPD und Grünen auf Kritik.

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Die USA haben Waffenverkäufe an Israel im Umfang von rund 18 Milliarden Euro genehmigt.

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Frankreich hat noch immer keine neue Regierung. Nun versucht Macrons Partei mit einem Aktionsplan ein Bündnis zu schmieden.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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"Wagenknecht und Höcke sind das politische Brautpaar der Stunde", sagt Wolf Biermann. Im Gespräch mit meinen Kollegen Georg Löwisch und Andreas Öhler rechnet der Liedermacher mit dem Osten ab.

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In einem geheimen Lagerhaus im amerikanischen Atlanta werden Tausende Artefakte aus der Titanic aufbewahrt. Die BBC hat sich die vollgepackten Regale angesehen.

Ihre Meinung ist gefragt!

Was wollen Sie über die Ukraineoffensive und die Lage in Kursk wissen? Sagen Sie es uns per Sprachnachricht. Ausgewählte Beiträge diskutieren meine Kollegin Dilan Gropengiesser und ihr Gast am Donnerstag in unserer Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Hoffnung auf eine Waffenruhe im Bürgerkriegsland Sudan. Und: Viele angezeigte Vergewaltigungen kommen nie vor Gericht.

Wir wünschen einen guten Tag!

Damit endet unser Überblick, die nächtliche Vorarbeit hat heute Susanne Hehr in Los Angeles übernommen. In Berlin freute man sich auf den Abend: Bier und Pizza auf den warmen Treppen eines Museums sind geplant.

Redaktionsschluss: 5.10 Uhr

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