, uns alle interessiert dieser Tage vor allem eins: Wann geht es wieder aufwärts in Richtung „Normalbetrieb“? Die einen meinen, Deutschland kann eine Rezession verkraften, andere stimmen auf eine schlimmere Wirtschaftskrise als 2008/09 nach der Lehman-Pleite ein. Wie stark die Wirtschaft wirklich infiziert ist, werden wir erst im Nachhinein wissen. Aber keine Krise ohne Chance: Wo wir schon seit Jahren von der Digitalisierung sprechen und der Notwendigkeit, sie viel stärker in die Geschäftsprozesse einfließen zu lassen - in einigen Bereichen hat sie sich über Nacht und oft ganz hemdsärmlig ihren Platz erobert. Zahlreiche Arbeitsplätze wurden ins Home Office verlegt, und wer kann, versucht sein Geschäftsmodell oder seine Lieferketten dieser Tage digital abzubilden. Und auch ganz unabhängig von einer Krise lassen sich mittels Digitalisierung in der Produktion Kosten einsparen - und damit der Standort Deutschland und Europa sichern. Nach Berechnungen der Weltbank sind durch die Abwanderung in Niedriglohnländer allein in den letzten Jahren mehrere Billionen Euro abgeflossen. Spätestens jetzt ist es an der Zeit, solche Entwicklungen zu überdenken. Wie und mit welchen Mitteln sich Firmen bereits digital transformiert haben, können Sie in unserem Trend Guide Industrie 4.0, IIoT & KI nachlesen, den wir Ihnen auch als E-Paper zur Verfügung stellen. Schöne Ostertage und eine gesunde Portion Optimismus! Ihre Karin Zühlke Ltd. Redakteurin Markt&Technik PS: Heute gibt es im Ostergewinnspiel fünf Amazon-Gutscheine im Wert von je 100 Euro, sponsored by AVNET SILICA, zu gewinnen. Um an der Verlosung teilzunehmen, klicken Sie einfach auf das heutige Datum und beantworten die dort gestellte Frage. Viel Glück! |