Menu
Home
Herausgeber
Kategorien
Trend
Posteingang
Konto erstellen
Anmelden
Nederlands
English
Überschwemmungen im Osten Mitteleuropas
Dw.de
Abonnieren
0
Klicken Sie hier, um Dw.de zu abonnieren
Kategorien:
Nue newsletter anmeldungen
Laden...
1 Monat vor
Html
Text
Staudämme brechen, Flüsse steigen über die Ufer, Menschen müssen ihre Häuser verlassen und ganze Ortschaften sind isoliert. Schwere Regenfälle führen in Polen, Tschechien, Rumänien und Österreich zu Verwüstungen.
Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
Kompakt:
Themen des Tages
16.09.2024 | 19:00 MESZ
Überschwemmungen im Osten Mitteleuropas
Staudämme brechen, Flüsse steigen über die Ufer, Menschen müssen ihre Häuser verlassen und ganze Ortschaften sind isoliert. Schwere Regenfälle führen in Polen, Tschechien, Rumänien und Österreich zu Verwüstungen.
Welchen Einfluss hat der Klimawandel auf Überschwemmungen?
Mittel- und Osteuropa kämpfen gegen schwere Überschwemmungen. Welche Rolle spielt dabei der Klimawandel? Gibt es schlimmere Überschwemmungen, weil die Temperaturen steigen? Fünf Grafiken erklären die Zusammenhänge.
Deutschland kontrolliert alle seine Grenzen
Wegen Überlastung des Asylsystems lässt die Innenministerin seit Montag früh alle deutschen Grenzen kontrollieren. Eigentlich soll das eine Ausnahme in der EU sein. Doch das gilt nicht mehr.
Faktencheck: Wer verhindert Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine?
Hat der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, tatsächlich jegliche Friedensverhandlungen mit Russland verboten? Oder verhindert der Westen, dass der Frieden einkehrt? Die umstrittenen Mythen im DW-Faktencheck.
Russland oder EU? Georgien vor der Zerreißprobe
Bei den Parlamentswahlen in Georgien geht es am 26. Oktober ums Ganze. Es wird eine Schicksalswahl zwischen Europa und Russland. Egal wie die Wahl ausgeht: Das Land im Südkaukasus steht vor einem heißen Herbst.
Streit mit von der Leyen: EU-Kommissar Breton tritt zurück
Diese Woche soll das neue Team für die EU-Kommission vorgestellt werden. Es gibt aber Misstöne in Brüssel. Ein EU-Kommissar will nicht mehr dabei sein und kritisiert Ursula von der Leyen.
Zweiter Todestag: Mahsa Amini bleibt Freiheitssymbol im Iran
Der tragische Tod von Jina Mahsa Amini löste die Bewegung "Frauen, Leben, Freiheit“ im Iran aus und machte die 22-Jährige zu einem Symbol des Widerstands. Der Wunsch nach Veränderung ist geblieben.
Pakistan: Immer mehr Angriffe militanter Gruppen
Immer stärker sind zwei pakistanische Regionen an der Grenze zu Afghanistan Angriffen militanter Gruppen ausgesetzt. Experten sehen einen Teil der Verantwortung bei den Taliban.
Gegenwind für Europas Autobauer
Während VW und andere europäische Autobauer über die Schließung von Fabriken nachdenken, ist die neue Konkurrenz aus China auf der Suche nach Produktionsstandorten - und zwar in Europa.
IOC-Präsident: Wer wird Nachfolger von Thomas Bach?
Im März 2025 soll gewählt werden, wer auf den Deutschen an der Spitze des Internationalen Olympischen Komitees folgt. Sechs Kandidaten und eine Kandidatin bringen sich in Stellung.
Deutsche Welle
Kurt-Schumacher-Str. 3
53113 Bonn
Tel.
+49.228-429.0
[email protected]
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123052407
Gesetzlicher Vertreter: Intendant Peter Limbourg
FOLGEN SIE UNS AUF
© 2024 Deutsche Welle |
Newsletter abbestellen
|
Datenschutz
|
Impressum
|
Erklärung zur Barrierefreiheit
Teilen auf
Laden...
Weitere Newsletter von
Dw.de
Berichte: Hamas-Anführer Sinwar möglicherweise getötet
Dw.de
Vor 13 Stunden
Verfolgt Israel in Gaza eine Strategie des Aushungerns?
Dw.de
Gestern um 17:07
Migration: Was umfasst das "Sicherheitspaket"?
Dw.de
Letzten Dienstag um 17:04
Weitere Newsletter von Dw.de
Laden...
Verwandte Newsletter
[[subject]]
[[publisher.name]]
[[date]]
Andere Kategorien anzeigen
Nue newsletter anmeldungen
© 2024
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Privatleben
Schließen
Home
Herausgeber
Kategorien
Trend
Posteingang
Konto erstellen
Anmelden
© 2024
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Privatleben
Nederlands
English