Neues aus München, Freizeit-Tipps und alles, was die Stadt bewegt.
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25. Oktober 2024
München heute
Alles, was die Stadt bewegt
Lisa Sonnabend
Stellvertretende Teamleiterin am Desk für München, Region und Bayern
Guten Abend,
als am Freitagmorgen der Wecker um 6.55 Uhr klingelte, war es draußen genauso dunkel wie acht Stunden zuvor, als man sich ins Bett gelegt hatte. Da half auch eine extra Tasse Kaffee wenig, um gute Laune zu kriegen. Eine Nachbarin duschte vor ein paar Tagen sogar erstmals in ihrem Leben nach dem Aufstehen eiskalt, um sich in der Finsternis irgendwie wachzubekommen. Doch diese Zeiten sind nun endlich wieder vorbei: In der Nacht auf Sonntag wird die Zeit umgestellt. Man kann eine Stunde länger schlafen, draußen ist es wieder hell, wenn für einen der Tag beginnt. Ein Segen - oder?

Im Gegenteil. Studien zeigen eindeutig, dass die Zeitumstellung zwar das Aufstehen erleichtern mag, aber den Schlaf negativ beeinflusst, hat Sandra Nischwitz, die Leiterin der Ambulanz für Schlafmedizin am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, dem Kollegen Patrik Stäbler berichtet. „Die Verschiebung um eine Stunde bringt unsere innere Uhr durcheinander“, sagt Nischwitz. Es brauche meist mehrere Wochen, bis sich das wieder ausgeglichen hat. In den Tagen nach der Zeitumstellung komme es zu mehr Schlaganfällen und Herzinfarkten.

Das lässt einen natürlich nicht unbedingt beruhigt einschlafen - und das können ohnehin immer weniger Menschen in Bayern. Laut der Krankenkasse Barmer leiden immer mehr Versicherte an Schlafstörungen. Waren 2012 noch 5,4 Prozent betroffen, sind es inzwischen 7,6 Prozent. Immerhin: Der Wecker klingelt bei mir in den kommenden Tagen nicht, die Herbstferien haben begonnen.
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Einen schönen Abend und eine geruhsame Nacht wünscht Ihnen,
Lisa Sonnabend
Stellvertretende Teamleiterin am Desk für München, Region und Bayern
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