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die Deutsche Telekom hat die neue Kampagne "Share with Care" gestartet, die Eltern darauf aufmerksam macht, welche Folgen das Teilen von Kinderfotos im Internet haben kann. Das Bild einer 9-jährigen Darstellerin, genannt "Ella", diente als Basis für den Case. Mit Hilfe neuester KI-Technologie entstand ein erwachsener Deepfake des Mädchens. Und die nun Erwachsene "Ella" macht ihren Eltern in dem Video Vorwürfe, was alles mit den Bildern von ihr im Netz angestellt wurde. Ziemlich schockierend! Hintergründe zur Kampagne finden Sie hier.
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Ihr Florian Treiß
Instagram wird offenbar am Donnerstag seine neue App Threads launchen, die eine Alternative zu Twitter werden soll. Im App Store ist die App nun bereits zur Vorbestellung aufgetaucht. Das Timing könnte kaum besser sein, denn Twitter steht einmal mehr in der Kritik, nachdem es am Wochenende ein Leselimit von 500 Tweets pro Tag für normale Nutzer eingeführt hat und nun auch Tweetdeck kostenpflichtig machen will. Um schnell relevant zu werden, wird Threads es möglich machen, dass Nutzer den selben Accounts wie auf Instagram folgen können - das könnte Threads einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Twitter-Alternativen verschaffen, schreibt Techcrunch.
Rund um Apple gibt's zwei neue interessante Gerüchte: Zum einen schraubt Apple offenbar die geplanten Absatzzahlen für die Computerbrille Vision Pro herunter: Der Konzern soll das Auftragsvolumen bei seinem Auftragsfertiger in China deutlich von einer Million Stück auf 400.000 Stück fürs kommende Jahr gesenkt haben. Das soll vor allem daran liegen, dass das Gerät sehr schwer herzustellen ist. Zum anderen will sich die US-Bank Goldman Sachs angeblich aus der Partnerschaft rund um die die Apple-Kreditkarte in den USA zurückziehen. American Express könnte ein möglicher Nachfolger sien.
Die TikTok-Mutter Bytedance hat in den USA einen Invite-Only Beta-Test für eine neue App namens Ripple gestartet. Die App ermöglicht es, Musik zu produzieren und Audiodateien zu schneiden. Der Clou: Mit Ripple können Nutzer eine Melodie direkt in die App singen oder summen, woraufhin die App mithilfe von maschinellem Lernen die Melodie erweitert und in einen Instrumentalsong verwandelt. Außerdem bietet Ripple ein virtuelles Aufnahmestudio, mit dem Nutzer Audiodateien ganz einfach auf ihrem Mobilgerät aufnehmen, schneiden, trimmen und bearbeiten können.
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Die Musikstreaming-App Spotify plant offenbar, Musikvideos in voller Länge in ihr Angebot aufzunehmen. Bislang können Musiker nur sogenannte Canvases hochladen. Das sind GIFs mit einer Länge von weniger als zehn Sekunden, die parallel zur Musikwiedergabe auf dem Display erscheinen. Außerdem bietet Spotify seit Anfang des Jahres für Musiker eine Clip-Funktion an, in denen Kurzvideos von bis zu 30 Sekunden im TikTok-Stil veröffentlicht werden können. Außerdem ermöglicht Spotify bereits Video-Podcasts.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es mehr Maschinen gibt, die weltweit an die Mobilfunknetze angebunden sind als Menschen. Denn das Internet of Things (IoT) ist weiter auf dem Vormarsch. Während heute viele Geräte noch über W-Lan oder Bluetooth vernetzt sind, werden Geräte künftig Dank eSIM und 5G-Netzen immer häufiger direkt an die Mobilfunknetze angebunden sein. Einen Überblick der Entwicklung liefert dieser dpa-Artikel auf sueddeutsche.de, der Zugleich Einblicke in die Erfindung der SIM-Karte durch das Münchner Unternehmen Giesecke+Devrient im Jahr 1991 gibt.
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