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Guten Morgen,

Einzelhändler geben ihre Fachgeschäfte auf, Traditionsbäckereien schließen – wie aktuell in Schnelsen  –, Fleischer machen dicht, Gastronomen sperren ihre Lokale für immer zu – die lieb gewonnenen Läden in den Nachbarschaften verschwinden, Lebensträume platzen, Vielfalt verschwindet. Die Gründe für den jeweiligen K. o. ähneln sich. Häufig sind die Fixkosten so gestiegen, dass ein rentabler Betrieb nicht mehr möglich ist. Und wenn der Laden doch Gewinn abwerfen könnte, fehlt es an Personal. Handwerker werden gesucht, Ausbildungsstellen bleiben offen. Ein großes Problem derzeit in der Stadt. Wir haben uns gefragt: Wie geht es eigentlich Hamburgs Arbeitsmarkt? Woher bekommen Unternehmen Fachkräfte? Wie finden Betriebe gute Azubis? Was macht einen Konzern für Arbeitnehmer attraktiv?  Wer sucht wen? All das können Sie am Mittwoch in einer Print-Schwerpunktausgabe, der Job-MOPO, lesen.
 
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Der Geruch von kalter Asche liegt in der Luft, Feuerwehrleute stehen zwischen Trümmern einer Turnhalle und löschen letzte Glutnester. Schon wieder. Erst vor wenigen Monaten hatte es in einem anderen Gebäudeteil an der Stadtteilschule Finkenwerder eine Explosion gegeben. Ursache war eine Gasverpuffung. Davon geht die Polizei auch diesmal aus. Wir haben bei der Schulbehörde nachgefragt, ob sicherer Unterricht in der Schule überhaupt noch möglich ist. (M+)

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Krokusse und Schneeglöckchen ragen schon aus der Erde – an vielen Orten in Hamburg sind Frühblüher zu sehen. „Sie sind die ersten Anzeichen, dass der Winter überstanden ist und der Frühling naht“, erklärt ein Sprecher des Naturschutzbundes. Die Temperaturen werden bereits milder, gestern ließ sich die Sonne für ein paar Stunden in Hamburg blicken. Und auch wenn es heute und morgen voraussichtlich etwas trüber wird, steht fest: Der Frühling ist im Anmarsch. Die weiteren Aussichten finden Sie hier.
 
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Die Ottenser nennen ihn seit Jahrzehnten liebevoll den „Kemal“. Gemeint ist der Platz ganz am Ende der Ottenser Hauptstraße rechts, auf dem tagsüber die Kinder spielen, Eltern sich zum Kaffee treffen und viele Menschen ein Päuschen im Grünen einlegen. Offiziell ist der ist der Name Kemal-Altun-Platz bis heute allerdings nicht. Warum eigentlich nicht? (M+)
 
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Als ich vor über zehn Jahren selbst noch Student an der Uni gewesen bin, waren viele Gebäude der Hochschule bereits marode. Und irgendwie scheint sich an dem Zustand wenig zu ändern. Hamburgs Studierende schieben jedenfalls wieder Frust. Der Grund: Immer wieder tropft Regen durch das Dach der Staatsbibliothek. Viele der Arbeitsplätze sind derzeit gesperrt. Die maroden Ecken an der Hochschule häufen sich. Sanierungsprojekte verzögern sich, die Kosten explodieren. Wann ändert sich das endlich? (M+)
 

Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die neue Woche.

Julian König
[email protected]

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