Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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14. August 2023
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

diese drei Topthemen haben uns den Tag über beschäftigt:
SZPlus
Türkische Staatsbürger stellen vermehrt Asylanträge
Liveblog zum Krieg in der Ukraine 
Lindner trifft ukrainische Politiker in Kiew
SZPlus
Dax-Chefs verdienen über acht Prozent weniger
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Katja Guttmann
Redakteurin der SZ
SZ Mail
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Was heute wichtig war
SZPlus
Türkische Staatsbürger stellen vermehrt Asylanträge in Deutschland
Türkinnen und Türken stellten im Juli die zweitgrößte Gruppe unter den Asylbewerbern. Sie verdrängten damit die Afghanen vom zweiten Platz, der erste gehört noch immer Menschen aus Syrien. Zu den Gründen für den Wunsch nach Aufnahme in Deutschland zählt neben der Wirtschaftskrise auch die politische Situation in der Türkei.
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SZPlus
Dax-Chefs verdienen über acht Prozent weniger
Krieg, Inflation, fallende Aktienkurse: Die vergangenen Jahre kommen nun auch bei den Dax-Managern an. Die Vorstände der 40 größten deutschen Unternehmen haben im vergangenen Jahr durchschnittlich 3,3 Millionen Euro verdient – über acht Prozent weniger als im Jahr davor. Top-Verdiener ist Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing: Er bekam 9,2 Millionen Euro.
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Noch kein Urteil im Prozess um möglichen Corona-Impfschaden
Das Oberlandesgericht Bamberg hat im Berufungsprozess um angebliche Impfschäden nach einer Corona-Impfung ein weiteres Gutachten eingefordert. Möglicherweise sei die Klägerin durch Astra Zeneca nicht ausreichend über Nebenwirkungen informiert worden.
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Putschisten in Niger wollen Ex-Präsidenten Bazoum wegen Hochverrats anklagen
Es soll genug Beweise für eine strafrechtliche Verfolgung geben, heißt es in einer Erklärung der Militärregierung. Die Junta wirft Bazoum die Untergrabung der inneren und äußeren Sicherheit des Landes vor. Der entmachtete Präsident wird seit dem Putsch im Keller des Präsidentenpalasts festgehalten.
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Lettlands Ministerpräsident kündigt Rücktritt an
Krišjānis Kariņš wirft seinen Koalitionspartnern vor, die Regierungsarbeit zu blockieren. Nun schmeißt er hin. Am Mittwoch werde seine Partei einen neuen Kandidaten für das Amt des Regierungschefs auswählen, teilte er mit. Unruhe im Mitte-Rechts-Bündnis gibt es schon seit Monaten.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
Augsburg
Polizei ermittelt nach mutmaßlichem Angriff auf AfD-Politiker
Wetter
So wenig Blitze wie seit 30 Jahren nicht
Krieg in der Ukraine
Lindner trifft ukrainische Politiker in Kiew
Der deutsche Bundesfinanzminister spricht bei seinem Besuch in der Haupstadt mit  Vitali Klitschko, dem Bürgermeister von Kiew, über die weitere finanzielle Unterstützung der Ukraine. Im Anschluss kommt Lindner auch mit dem ukrainischen Vizeverteidigungsminister Andrii Schewtschenko zusammen.
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SZPlus
Wo die Front verläuft - Tag 534
SZPlus
Millionen Ukrainer leben als Flüchtlinge im eigenen Land
Die Vereinten Nationen zählen knapp eineinhalb Jahre nach Beginn des Kriegs mehr als fünf Millionen Binnenflüchtlinge. Viele sind von Verwandten oder den Männern, die zur Armee eingezogen wurden, getrennt, finden weder eigene Wohnungen noch Arbeit. Ihre oft ohnehin geringen Ersparnisse sind erschöpft.
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Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
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Vielen Menschen fällt es nach einer Trennung schwer, offen zuzugeben, dass sie verlassen wurden. Die Autorin Judith Poznan hat ein ganzes Buch darüber geschrieben. Ein Gespräch über Scham, Trennungen mit Mitte 30 – und das Weitermachen, gerade wenn man ein gemeinsames Kind hat.
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