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Newsletter 25. Januar 2024 |
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Als ganz grosser Repertoireklassiker steht die Oper ‹Carmen› nicht unbedingt für ein modernes Frauenbild. Die Protagonistin widersetzt sich gesellschaftlichen Normen und zahlt dafür mit ihrem Leben. Die argentinische Choreographin Constanza Macras zeigt nun eine Carmen, die auftrumpft: als rauschende Revue im 90er-Pop-Look. Die Premiere ist am 3. Februar. In der Hauptrolle singen Rachael Wilson (die Sie im Videointerview kennen lernen) und Jasmin Etezadzadeh; es dirigieren Maxime Pascal und Thomas Wise. Am 7. Februar ist im Schauspielhaus die Premiere von ‹Sommergäste›. Der deutsche Autor Dietmar Dath, bekannt für Science-Fiction-Romane, überschreibt Maxim Gorkis Stück für Basel. Digital Detox in Davos statt Dekadenz in der Datscha. Inszeniert von Stefan Pucher. Am 20. März mit Nachgespräch im Foyer. Neu im Repertoire ist Ariane Kochs Schauspiel ‹Kranke Hunde›, eigens für das Theater Basel geschrieben – und als Horrortrip mit Livekamera inszeniert von Sebastian Nübling (‹Dämonen›). Der Abend verhandelt, wie uns ein undurchdringbares Gesundheitssystem vielleicht doch eher krank macht. Wir freuen uns auf Sie Ihr Theater Basel
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Premiere: 3. Februar, Grosse Bühne |
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Opéra comique in vier Akten von Georges Bizet Musikalische Leitung – Maxime Pascal, Inszenierung – Constanza Macras, mit dem Sinfonieorchester Basel und dem Chor des Theater Basel
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Sie tritt gelegentlich als starke Frau auf, manchmal als Projektionsfläche für männliche Exotismusfantasien oder als stereotypisches Bild der Femme fatale. Im Interview spricht die Mezzosopranistin Rachael Wilson über ihre Rolle als Carmen.
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Premiere: 7. März, Schauspielhaus |
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Nach Maxim Gorki in einer Überschreibung von Dietmar Dath Inszenierung – Stefan Pucher
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Rechtsanwalt Bassow hat ein paar Freund:innen und Bekannte zum Digital Detox nach Davos eingeladen. Zwischen Bündner Bergwelt und Handyentzug entspinnen sich Liebeleien und Querelen. |
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Nächste Termine: 28. Januar, 2. Februar, Schauspielhaus |
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Von Ariane Koch, Inszenierung – Sebastian Nübling
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«Die Inszenierung schafft es auf spannende, poetische, grotesk-humorvolle Art (...) zum Nachdenken anzuregen. Was heisst es krank zu sein in unserer Gesellschaft?» Radio SRF 2 Kultur |
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Von Dienstag bis Samstag wird im Theatercafé vor Vorstellungen auf der Grossen und Kleinen Bühne der ‹Theaterteller› serviert. Auf Vorbestellung. Frisch und saisonal. Mehr Mo
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Letzte Vorstellungen: 2./5./10. Februar, Grosse Bühne |
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Choreographie – Bobbi Jene Smith, Musikalische Leitung – Tianyi Lu und Thomas Herzog, mit dem Sinfonieorchester Basel. |
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«(...) eine höchst individuelle, einzigartige Handschrift, die einen eigenen, in Basel mit wenigen Ausnahmen fast unbekannten Kosmos aus Zeit und Raum kreiert.» Basler Zeitung |
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Ihr Theaterdeal im Januar: ‹Marie & Pierre› am Samstag, 10. Februar 2024, 19:30 Uhr auf der Grossen Bühne. Über den Button gelangen Sie direkt zum Angebot. *Es het solangs het.
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Nächste Vorstellungen: 26. Januar, 4./17. Februar, Grosse Bühne |
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Die Dreigroschenoper Schauspiel | |
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Von Bertolt Brecht, Musik von Kurt Weill
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«Das Theater Basel zeigt Brechts Dreigroschenoper und warum das Stück auch heute noch aktuell ist.» NZZ |
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Nächste Vorstellungen: 28. Januar, 16. Februar, Grosse Bühne |
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Herbert Grönemeyer komponiert einen Komödien-Klassiker für Basel und Herbert Fritsch führt Regie |
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In einem seltenen gemeinsamen Interview geben Herbert Grönemeyer und Herbert Fritsch einen intimen Einblick in ihre Herangehensweise an das Stück, den Entstehungsprozess und die Emotionen, die entstehen, wenn man gemeinsam ein Musiktheater schafft. Mit den beiden sprach Markus Wüest, Chefredaktor der Basler Zeitung. |
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Nächste Vorstellungen: 26. Januar, 4./16. Februar, Schauspielhaus |
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Ein Kafka Projekt Schauspiel | |
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Tanz und Schauspiel über die Lächerlichkeit des menschlichen Bemühens nach Motiven von Franz Kafka, Inszenierung – Saar Magal |
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«Saar Magal und ihr Team erzählen nicht die Geschichten, sondern setzen suggestiv und dicht Stimmungen um. Alles wirkt dabei gleichzeitig sehr präsent wie seltsam unwirklich – kafkaesk eben. Kann man mehr wünschen?» Nachtkritik |
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Nächste Termine: 1./11. Februar, Kleine Bühne |
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«Telling Stories zeigt auf, wodurch die Bewegung ihre Bedeutung erhält. Dazu braucht es nicht Gegenstände, aber unbedingt Inhalte, wie Gefühle, Gedanken, Beziehung, sei es zum Performance-Partner oder zum Publikum.» bz Basel |
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Theater Basel für alle: Eins mehr
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Kaufen Sie für CHF 20.– ein Ticket für Menschen, die sich den Theaterbesuch nicht leisten können. ‹Eins mehr› ist buchbar an der Billettkasse oder im Ticketshop. Mehr |
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