WirtschaftEin Newsletter der F.A.Z.
| | | Der amerikanische Präsident hat viele Steuersenkungen versprochen. Doch irgendjemand muss dafür aufkommen – vor allem, wenn die Zolleinnahmen doch nicht so üppig sein werden. Und schon regt sich Widerstand in der eigenen Partei. |
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| Winand von Petersdorff-Campen |
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| Der hoch verschuldete russische Pipeline-Betreiber Nord Stream 2 kann weiter nach neuen Investoren suchen, hat ein Gericht im schweizerischen Zug entschieden. Längst wird über Interessenten spekuliert – auch aus den USA. |
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| Im Mai 1950 kündigte Frankreichs Außenminister Robert Schuman einen Plan an, um die französische und deutsche Montanindustrie zusammenzuführen. Der Schritt eröffnete Perspektiven für Frieden und Wohlstand. |
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| Reedereien kämpfen mit Personalmangel. Um weiter Fachkräfte zu finden, setzen sie auf Auslandsgesellschaften – oder gar ganze neue Technik. |
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| Nadine Bös und Jonas Jansen |
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| Bei ihrem ersten größeren Auftritt betont die neue Bundeswirtschaftsministerin die Bedeutung von Gas. Sie wolle sich „ehrlich machen“ zum Stand der Energiewende. |
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| Die neuen Kriegsschiffe sind noch lange nicht einsatzfähig. Künftig muss die Zusammenarbeit anders laufen, fordern Vertreter der Werften ebenso wie die Bundeswehr. |
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| Die Produktion steigt schneller als gedacht, die Exporte wachsen. Doch das Ziel des neuen Kanzlers Friedrich Merz liegt noch in weiter Ferne. |
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| Chinesischer Handel mit USA bricht ein +++ EU droht mit Zöllen auf amerikanische Autos und Flugzeuge +++ USA vereinbaren Handelsdeal mit Großbritannien +++ alle Neuigkeiten im Liveblog |
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| Der Markt für riskante Unternehmensanleihen ist wieder offen, aber die hohen Zinsen in der Türkei stabilisieren die Landeswährung Lira keineswegs. Die Merz-Wahl führt nur zu geringen Ausschlägen bei Bundesanleihen. |
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| Die Commerzbank schafft es seit mehreren Quartalen, positiv zu überraschen. Die Gewinntreiber bleiben intakt. Aber die Finanzaufsicht Bafin könnte der Bank gleich zweifach auf die Pelle rücken. |
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| An der Spitze eines von Importen aus Asien abhängigen Sportartikelherstellers zu stehen, zählt derzeit mit Sicherheit zu den härtesten Jobs. Nike-Chef Elliott Hill versucht als alter Hase sein Bestes. Warum Anleger die Aktie im Augen haben sollten. |
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