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| 6. März 2024 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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| Meredith Haaf | | | Stv. Ressortleiterin Meinung | |
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nur weil ein Ereignis spannend ist, heiÃt das nicht, dass es wichtig ist â und dasselbe gilt auch umgekehrt. Paradebeispiel in dieser Woche: Der sogenannte Super Tuesday, der gestern in den USA wieder stattfand. In normalen Wahljahren ist das ein auÃerordentlich spannender Tag, wenn in 15 US-Bundesstaaten über die demokratischen und republikanischen Präsidentschaftskandidaten abgestimmt wird. Zur Erinnerung: 2016 brach ein Kandidat namens Donald Trump am Super Tuesday durch, 2020 trat Joe Biden gegen Bernie Sanders an und gewann zwar klar, aber nicht entscheidend. Aber in diesem Jahr ist nichts normal. Weder der amtierende Präsident Joe Biden noch sein mächtigster Herausforderer, Donald Trump, haben wirklich gefährliche Konkurrenz. Und so war diese Vorwahl allzu erwartbar, ein amerikanischer Journalist sprach gestern vom âSleepy Tuesdayâ. Doch nun ist er vorbei â guten Morgen nochmal! â und die Ergebnisse sind bekannt. Und wichtig sind sie nun einmal, mittelfristig auch für Deutschland: Trump liegt überall vorne, auÃer in Vermont, wo Nikki Haley einen Sieg holte. Und auch Biden führt bequem im demokratischen Lager. Es führt wohl absehbar kein Weg an einem der beiden vorbei. Ãbrigens: Wenn Sie sich regelmäÃig informieren wollen über die Präsidentschaftswahl, empfehle ich Ihnen unseren kostenlosen US-Newsletter. Er erscheint immer mittwochs um 12 Uhr, heute mit allen Analysen zum Super Tuesday. Ich verspreche Ihnen, dass Sie darin viel Wichtiges und viel Spannendes zu lesen finden. Kommen Sie gut in den Tag!
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Meredith Haaf | | Stv. Ressortleiterin Meinung |
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| | | | Trump und Biden klare Sieger beim Super Tuesday - Haley gewinnt in Vermont | | Am Dienstag fanden in 15 US-Bundesstaaten Vorwahlen statt. Wie erwartet gewinnt Präsident Biden bei den Demokraten haushoch. Bei den Republikanern liegt Ex-Präsident Trump in 14 Staaten vorne, seine Gegenkandidatin Haley gewinnt in Vermont. Das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur scheint damit in beiden Parteien entschieden. | | | |
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| | Immobilien-Vermögen kosten den Staat Milliarden | | Vermögende, die Immobilien vermieten, profitieren enorm von zwei Steuerlücken. Darauf weist das Netzwerk Steuergerechtigkeit in einem neuen Jahresbericht, der der SZ vorliegt, hin. Immobilienunternehmen sind von der Gewerbesteuer befreit, zudem können sie hohe Wertsteigerungen steuerfrei behalten. Dadurch fehlen dem Staat etwa zehn Milliarden Euro pro Jahr, schätzt das Netzwerk. | | | | |
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| | EU-Kommission will Rüstungspolitik in Europa koordinieren | | Aus den verschiedenen EU-Programmen, die seit dem russischen Ãberfall auf die Ukraine zu deren Unterstützung eingerichtet wurden, soll ein Aufrüstungsplan für Europa werden â mit Zuschüssen etwa für den gemeinsamen Einkauf von Panzern oder Schutzausrüstung. Auch einen eigenen Verteidigungskommissar will die Behörde berufen. | | | | |
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| | Weibliche Beschäftigte verdienen im Laufe ihres Berufslebens Hunderttausende Euro weniger | | Westdeutsche Frauen, die heute 40 Jahre alt sind, werden über ihr gesamtes Berufsleben hinweg voraussichtlich 670 000 Euro weniger verdienen als Männer. In den ostdeutschen Ländern sind es 450 000 Euro. Das zeigt eine Datenauswertung der Bertelsmann-Stiftung, die der SZ vorliegt. An diesem Mittwoch ist der sogenannte "Equal Pay Day", der auf eine faire Bezahlung aufmerksam macht. | | | | |
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| | Champions League: Befreite Bayern ziehen ins Viertelfinale | | Dank einer deutlichen Leistungssteigerung sieht plötzlich alles leichter aus: Beim 3:0 gegen Lazio Rom spielen die Münchner so, wie Trainer Tuchel sich das vorstellt - mit Pfiff, Entschlossenheit und variabler Offensive. Kane trifft doppelt, auch Müller hilft mit. | | | |
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| | | | So setzt man besser Grenzen
| | Wer immer nur Ja sagt, schadet irgendwann seiner eigenen Gesundheit. Psychotherapeut Zeki Efe erklärt, wie man sich davor schützt.
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| Ihr Kompass in bewegten Zeiten | |
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Nadja Lissok
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