Nachrichten, Geschichten, Unterhaltendes, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt
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27. Januar 2024
SZ am Wochenende
Die wichtigsten Nachrichten, die besten Geschichten
Birgit Kruse
Stv. Leiterin des Ressorts Wochenende
Guten Tag,
wenn ich an die Urlaube meiner Kindheit zurückdenke, muss ich sagen: Ich hatte großes Glück. Wir sind oft nach Österreich oder Frankreich gefahren. Ich erinnere mich an unbeschwerte Wochen, die ich mehr im Wasser als an Land verbracht habe, ans Beerensammeln im Wald, an die Wellen des Atlantiks. Ich erinnere mich aber auch an stundenlange Autofahrten und daran, dass ich mich als kleines Kind zum Schlafen einfach auf die Rückbank gelegt habe – natürlich nicht angeschnallt. Geht schon, dachte man sich damals. Die Anschnallpflicht gibt es seit 1976, Bußgelder fürs Nichtanschnallen erst seit 1984. Ich hatte Glück, wir hatten nie einen Unfall. Wie tödlich Fahren ohne Anschnallen war, zeigt ein Blick in die Statistik. „Zwischen 1970 und 1972 kamen jährlich nahezu 20 000 Menschen im Straßenverkehr um – etwa achtmal so viele wie zwischen 2021 und 2023“, schreibt mein Kollege Joachim Becker. Er blickt auf die Zeit zurück, als der Streit um die Gurtpflicht ihren Höhepunkt erreicht hatte, und er fragt sich, welche Parallelen es zu den aktuellen gesellschaftlichen Debatten wie Klimaschutz oder Verkehrswende gibt. Wie viel Zwang darf sein? (SZ Plus)

Am Wochenende finden in Deutschland wieder zahlreiche Demos gegen Rechtsextreme statt. Gehen Sie hin? Und wenn ja, überlegen Sie, ein kleines Kind mitzunehmen oder lieber nicht? Hier finden Sie ein Pro und Contra als Entscheidungshilfe (SZ Plus). Mischt euch ein! Das sei eine Botschaft, die schon die Kleinsten verstehen, findet mein Kollege Ronen Steinke. Meine Kollegin Mareen Linnartz hält dagegen und findet, die Kinder werden instrumentalisiert.

Zum Schluss möchte ich Ihnen noch eine besondere Geschichte von meiner Kollegin Julia Rothhaas empfehlen. In Bad Ischl im Salzkammergut betreiben 18 Jugendliche ein Wirtshaus. Sie sind alle zwischen 17 und 18 Jahren alt und besuchen die örtliche Tourismusschule. Wie es ist, von der Renovierung bis zur Auswahl der Weingläser alles selbst zu planen und nebenbei noch in die Schule zu gehen, lesen Sie hier (SZ Plus).

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende
Birgit Kruse
Stv. Leiterin des Ressorts Wochenende
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Was heute wichtig ist
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Trump muss 83 Millionen Dollar wegen Verleumdung zahlen
Die Autorin Jean Carroll hatte den früheren US-Präsidenten wegen Diffamierung in Social-Media-Posts, Pressekonferenzen und Wahlkampfveranstaltungen verklagt und Schadenersatz verlangt. Trump ist wegen des Urteils erbost und teilt in den sozialen Medien weiter aus. Seine Anwälte legen Berufung ein.
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Trump macht bei Migrationspolitik Druck auf republikanische Senatoren
Eigentlich haben sich die Demokraten und Republikaner im Kongress auf einen Kompromiss geeinigt. Die Demokraten akzeptieren ein scharfes Gesetz, das die Südgrenze der USA sichern soll. Im Gegenzug stimmen die Republikaner weiteren Hilfen für die Ukraine zu. Doch nun will Trump das Abkommen verhindern, weil es seiner Ansicht nach allein Präsident Biden hilft.
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Wagenknecht-Bündnis hält Gründungsparteitag ab
In Berlin beginnt an diesem Samstag eine neue Etappe der deutschen Parteiengeschichte: Das "Bündnis Sahra Wagenknecht" formiert sich. Die neue Partei verändert nicht nur die Sitzordnung im Bundestag, sondern macht auch das Suchen nach Koalitionsmöglichkeiten schwieriger. Inhaltlich schwebt Wagenknecht mutmaßlich eine linksgerichtete Sozialpolitik in Verbindung mit einer national-konservativen Haltung in Migrationsfragen vor.
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In den kommenden Jahren drohen neue Löcher im Bundeshaushalt
Kommende Woche soll der Haushalt für dieses Jahr vom Bundestag verabschiedet werden - nach massiver Verzögerung infolge des Urteils aus Karlsruhe, das die Finanzplanung der Ampel auf den Kopf stellte. Doch schon jetzt wird um den Etat 2025 gestritten. Aus Regierungskreisen heißt es, es tue sich eine Lücke von mindestens zehn Milliarden Euro auf. Finanzminister Lindner will die Schuldenbremse aber unbedingt einhalten.
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Verfassungsjurist Möllers sieht hohe Hürden für ein Verbot der AfD
Die Debatte darüber, wie der AfD nicht nur politisch, sondern auch mit juristischen Mitteln beizukommen ist, hat wieder an Fahrt gewonnen. Da ein Verbot der Gesamtpartei schwer zu erreichen ist, wird auch diskutiert, nur einzelne AfD-Landesverbände oder nur die Jugendorganisation zu verbieten. Der an der Berliner Humboldt-Uni lehrende Staatsrechtler Christoph Möllers sieht diese Pläne jedoch kritisch. 
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Bilder der Proteste gegen die AfD
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Französische Rechtsaußen-Politikerin Le Pen geht auf Distanz zur AfD
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Meinung
Muss man auch erst mal schaffen: Selbst Rechtsextreme in Europa tun sich schwer mit der AfD und ihrer Entwicklung
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Deutsche Handballer verpassen EM-Finale
Die Mannschaft von Bundestrainer Gislason führt im Halbfinale nach starker erster Hälfte, muss sich letztlich aber der enormen Qualität des Weltmeisters aus Dänemark mit 26:29 beugen. Am Sonntag spielt das deutsche Team gegen Schweden um Bronze und die direkte Qualifikation für die Olympischen Spiele. Dänemark trifft im Finale auf Frankreich.
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Frankreich rettet sich mit fast unmöglichem Treffer in die Verlängerung und siegt gegen Schweden
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USA treiben Verkauf von "F-16"-Kampfjets an die Türkei voran
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Eine Studie will herausgefunden haben, dass die schlechte Gesundheit der Deutschen das Land in die Rezession geführt hat
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Humor, den nur Kinder verstehen und eine Unruhestifterin. Ãœber parallele Welten. Mode-Fotografie, aber bitte ohne Glamour. Die Frage, wie wir Menschen überleben. Und mehr. Zehn Geschichten für das Wochenende.
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