#trending // Wahljahr 2017 Für den Erfolg der WAZ-Story über Peter Tauber (siehe oben) sorgte übrigens der CDU-Politiker selbst. Der entschuldigte sich nämlich schon am Morgen glaubhaft: "Wer drei Minijobs braucht, um über die Runden zu kommen, der hat es nicht leicht. Und ich wollte niemandem zu nahe treten, der in so einer Situation ist. Es tut mir leid, dass ich mein eigentliches Argument – wie wichtig eine gute Ausbildung und die richtigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind, damit man eben nicht auf drei Minijobs angewiesen ist – so blöd formuliert und damit manche verletzt habe", postete er auf Facebook und Twitter. Auf Facebook verband er seine Entschuldigung mit einem Link zum WAZ-Artikel. Für einen der drei erfolgreichsten Politiker-Posts des Tages - hinter Tauber und Sahra Wagenknecht - sorgte Martin Schulz mit seiner Replik auf Tauber: "Als ich damals ohne Abschluss von der Schule ging, haben mir nicht die Leute mit den klugen Sprüchen geholfen. Sondern diejenigen, die an mich geglaubt und mich unterstützt haben", fing sein Post an, der ihm über 8.000 Interaktionen bescherte. Auf Platz 4 des Facebook-Politiker-Rankings folgte dann auch noch Gregor Gysi. Aber sehen Sie selbst: |