Liebe Leserinnen und Leser,
 

der Weihnachtsmann trägt dieses Jahr grün. Er heißt Robert Habeck, und statt Geschenken hat er eine Forderung im Gepäck. Die Bundesregierung  soll 4.000 Kinder aus den völlig überfüllten Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln nach Deutschland holen. Die Situation für die Menschen dort ist katastrophal, besonders für Kinder und Jugendliche. Antje Hildebrandt schreibt, warum Habeck mit seinem Vorstoß das Problem nicht lösen, sondern sogar noch verschlimmern würde. 
 

Die Political Correctness treibt bisweilen bizarre Blüten. Das bekommt gerade die britische Bestseller-Autorin Joanne K. Rowling („Harry Potter“) zu spüren. Weil sie Partei für eine Frau ergriffen hat, die einer so genannten Trans-Frau das Recht abgesprochen hat, eine Frau zu sein, schlägt ihr jetzt der geballte Hass aus dem Internet entgegen. Was ist da los? Eva Schweitzer über die Hintergründe. 
 

Wie es sich anfühlt, stigmatisiert zu werden, darüber hat Mo Asumang schon einige Dokumentarfilme gedreht. Die zeigt die Tochter eines Ghanaers und einer Deutschen regelmäßig in Schulen, um Jugendliche für Rassismus zu sensibililiseren. Im Gegensatz zu vielen anderen versucht sie aber auch mit den Menschen in Kontakt zu kommen, die sie wegen ihrer Hautfarbe beleidigen. Was sie dabei erlebt, erzählt sie in einem Gastbeitrag für Cicero
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
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Robert Habeck
Traumtänzerei mit Traumatisierten
VON ANTJE HILDEBRANDT
 
Leicht fällt es dem Grünen-Chef Robert Habeck zu fordern, Deutschland solle Tausende Flüchtlinge aus Griechenland aufnehmen. Doch was er als humanistischen Akt verstanden wissen will, ist nicht zu Ende gedacht – weder politisch, noch menschlich
 
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19.11.2018, Berlin: Mo Asumang, Regisseurin und Schriftstellerin, steht nach der Pressekonferenz zum Auftakt der Kampagne «Berlin steht an der Seite von Betroffenen rechter Gewalt» vor Plakaten.
Kampf gegen Rassismus
Attacke, ich bin deutsch!
VON MO ASUMANG
 
Fragen sind ihre Waffe, die Angst ihr Motor: Die Dokumentarfilmerin Mo Asumang hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die sie wegen ihrer Hautfarbe beleidigen. Das ist nicht leicht und manchmal auch gefährlich. Warum sie es trotzdem macht, erzählt sie hier
 
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Tim Raue
Tim Raue
Einmal noch das Senf-Ei und den Kaisergranat und dann Etüde 25
SERIE: DIE LETZTEN 24 STUNDEN
 
Der 1974 in Berlin geborene Koch und Gastronom zählt mit 19,5 Gault-Millau-Punkten, zwei Michelin-Sternen und der Aufnahme seines Restaurants Tim Raue in die Liste der 50 besten Restaurants weltweit zu den Meistern seiner Zunft
 
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Mülltrennung
Eimer liebt dich!
VON SOPHIE DANNENBERG
 
Auf Alltagsgegenständen wie Mülleimern wird mit lustigen Sprüchen für Mülltrennung geworben. Doch wieso sprechen eher diese Dinge mit uns als unsere Mitmenschen? Der Mensch scheint in der modernen Welt zur Randfigur geworden zu sein
 
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jahresrueckblick-politik-2019-2020-cdu-spd-groko
Politischer Jahresrückblick
So lassen sich die 20er nicht gestalten
EIN GASTBEITRAG VON MARKUS KARP
 
Auch das politische Jahr 2019 neigt sich dem Ende entgegen - und Deutschland hat noch immer keinen Flugzeugträger. Diese und andere Groko-Sperenzien gehören zwar in die Rubrik Kuriositäten. Aber auch an anderen absurden Ideen mangelte es nicht. Es war nicht alles schlecht, aber 2020 muss besser werden
 
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Der Stein, der AKK vom Herzen fiel
 
Der Stein, der AKK vom Herzen fiel
 
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