Ökolandbau
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19. April 2024
Acker mit Dammanbau und Mulchauflage.

Transfermulch im Kartoffelanbau nutzen

Der Einsatz von Transfermulch ist aufwendig, aber lohnend. Zu diesem Ergebnis kommt eine mehrjährige Studie der Universität Kassel. Wir haben Projektleiter Stephan Junge gefragt, wo die Vorteile des Systems liegen, wie der Einstieg in den Mulcheinsatz gelingt und warum Transfermulch auch wirtschaftliche Vorteile bietet.
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Weitere neue Beiträge
Hand schüttet eine Flüssigkeit aus einer Flasche in ein Glas.

Bio-Start-ups bringen Innovationen

Tortillas aus Deutschland, Haferdrinks zum Anrühren oder veganes Proteinpulver aus Erbsen – jedes Jahr schießen neue Bio-Produkte wie Pilze aus dem Boden. Nicht zuletzt dank einer vielfältigen Start-up-Szene. Die jungen Bio-Unternehmen kreieren innovative Produkte und schaffen Mehrwerte für Mensch und Natur.
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Eine abstrakt gezeichnete Hand mit einem Schild in der Hand, das eine Aufschrift trägt.

Mehrwerte von Bio in der AHV kommunizieren

Der ökologische Anbau bietet viele Antworten auf globale Krisen. Aber wie können Küchen der Außer-Haus-Verpflegung (AHV) diese Mehrwerte kompakt und verständlich auf den Punkt bringen?
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Ein Hühnerküken auf einer Hand.

Stöbern Sie im Bildarchiv von oekolandbau.de!

Ab sofort können Sie wieder unser umfangreiches Bildarchiv kostenlos nutzen. Hier finden Sie vielfältige Bilder rund um die ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft.
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Neues aus der BÖL-Forschung
Logo der Informationsoffensive "Bio? Na Logo!" des BMEL.

Auf den Punkt gebracht

Kann ich mit dem Kauf eines Bio-Produktes einen Beitrag zum Umweltschutz leisten? Werden durch die Förderung des Öko-Landbaus agrar-umweltpolitische Ziele effizient erreicht? Oder wären andere Maßnahmen besser geeignet? Ein Forschungsbericht gibt Antworten auf diese und weitere Fragen.
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Rezept der Woche
Zweierlei Bratkäse an Kräuterspinat und Ofenkartoffeln

Die BIOSpitzenköche empfehlen:

Probieren Sie diese Woche zweierlei Bratkäse an Kräuterspinat und Ofenkartoffeln von BIOSpitzenkoch Alfred Fahr.
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Nachrichten aus der Bio-Branche

Öko-Feldtage 2025: Anmeldung für Ausstellerfirmen ab sofort möglich

(19.4.2024) Am 18. und 19. Juni 2025 finden die Öko-Feldtage erstmals in Mitteldeutschland auf dem Wassergut Canitz bei Leipzig statt. Auf einer Fläche von rund 30 Hektar zeigt die Outdoormesse alles, was nachhaltige Landwirtschaft ausmacht. Das Schwerpunktthema Wassermanagement zieht sich als blaues Band durch alle Veranstaltungsangebote. Ab sofort können sich Ausstellende anmelden.
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Uni Gießen und Gesellschaft für Ressourcenschutz bieten Basisqualifikation zur Öko-Kontrolle an

(18.4.2024) Um sicherzustellen, dass auch Bio drin ist, wo Bio draufsteht, bedarf es nicht nur einer Kontrolle, sondern auch immer mehr kompetenter Fachkräfte. Die Justus-Liebig-Universität (JLU) Gießen und die Gesellschaft für Ressourcenschutz (GfRS) vermitteln in einer staatlich anerkannten Basisqualifikation zur Öko-Kontrolle das nötige Wissen und eröffnen damit Nachwuchskräften neue Karrierepfade.
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Neues Online-Tool unterstützt bei der Planung von Veranstaltungen rund um den Öko-Landbau

(17.4.2024) Im Rahmen des Projekts „Mehr Bio in Stadt und Land“ wurde ein Online-Tool veröffentlicht, das bei der Gestaltung verschiedener Veranstaltungsformate rund um den Öko-Landbau unter die Arme greifen soll. 
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Wie Forschung auf Bio-Betrieben gelingt: Der neue Kompass Praxisforschung

(16.4.2024) Im Kompetenz- und Praxisforschungsnetzwerk NutriNet arbeiten Forschung und Beratung gemeinsam mit 60 Praxisbetrieben daran, das Nährstoffmanagement im Öko-Landbau weiterzuentwickeln. Zusätzlich werden in dem auf acht Jahre angelegten Projekt neue Ansätze für eine erfolgreiche Praxisforschung erarbeitet und optimiert.
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Neue BMEL-Webseite zur Innovationsförderung online

(15.4.2024) Die Innovationsförderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat sich zum Ziel gesetzt, Förderrichtlinien in den Bereichen Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zu entwickeln und zukunftsweisende Projekte zu begleiten. Eine neue Webseite informiert ab sofort rund um das Innovationsprogramm.
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Pachtpreise für landwirtschaftliche Flächen gestiegen

(15.4.2024) 2023 hat das jährliche Pachtentgelt je Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche bundesweit durchschnittlich 357 Euro betragen. Wie das Statistische Bundesamt nun mitteilt, entsprach dies einem Anstieg von neun Prozent gegenüber 2020 (329 Euro).
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Termine aus dem BÖL
Futtergewinnung in der ökologischen Schaf- und Ziegenhaltung

Nachweis für in diesem Newsletter verwendete, nicht eigene Bilder: Bild 1: Stephan Junge; Bild 2: Bluefarm; Bild 3: Joanna Zoe Greiner; Bild 5: BMEL.
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