Liebe JazzEcho-Leser,
es kommt nicht oft vor, dass eine Musikaufnahme, die Jahrzehnte unbeachtet in einer Schachtel überdauerte, Hörer so packt und bewegt, als wäre sie gerade eben entstanden. „Coltrane sagte selbst, dass er mit seinem Schlüsselwerk von 1965 den Kontakt zu Kräften suchte, die jenseits unseres Planeten zu Hause sind… Noch besser als auf dem Originalalbum hört man das auf dem Album ‚A Love Supreme - Live in Seattle‘“ - SÜDDEUTSCHE ZEITUNG “A landmark discovery. Over the course of the extended 75 minutes of the suite, we experience more sides of Coltrane than on some major albums in his catalog” - THE NEW YORK TIMES “A wild, ecstatic slice of jazz history” - THE TELEGRAPH Ab heute ist diese Aufnahme zu hören und die Jazzgeschichte um ein bedeutendes Album reicher.
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