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Guten Morgen John Do,

Als ich mal was erben sollte, hab ich‘s lieber ausgeschlagen – denn es ging vor allem um alte Rechnungen.  Umso interessanter finde ich, was Christoph Prüm über seine Stiftungs-Idee „Ein Grunderbe für Jeden“ sagt: „Über den Daumen besitzen etwa zehn Prozent der Bevölkerung zwei Drittel des Vermögens der Republik. Mit einer durchschnittlichen Abgabe von fünf Prozent auf alle Erbschaften könnte man ein Grunderbe von 20.000 Euro für jeden 30-Jährigen in Deutschland finanzieren.“ Holla, das wäre doch mal ein Schritt in Sachen Chancengleichheit! Wenn Sie im Bezirk Nord leben und 30 Jahre alt sind, können Sie sich für das Geld bewerben.

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Und wie sich dieser Wert wohl verändern würde, wenn der kinderlose Klaus-Michael Kühne seine 35 Milliarden Euro mit in den Pott schmeißen würde? Wird aber wohl eher nichts. Der Unternehmer trägt sein Geld vorerst lieber weiter dem HSV hinterher, wie die Kollegen vom Sport hier berichten (M+). 


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Und apropos Geld: Die Tourismus-Branche der Stadt hat wieder Grund zum Feiern. Die Corona-Flaute ist vorbei, die Besucher sind zurück. So viele Gäste wie lange nicht reisten in die Stadt. Im Juni wurden mehr Reisende in der Hansestadt gezählt, als im gleichen Zeitraum vor Beginn der Corona-Pandemie.  

 
Einen guten Dienstag wünscht
 
Maik Koltermann
[email protected]

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