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Sehr geehrte Damen und Herren,
ist die schlimmste Phase der Corona-Krise vorerst überstanden? Diese Frage steht nicht nur im Fokus eines neuen Online-Seminars, das wir in Kürze kostenfrei anbieten. Es beschäftigt auch das Bundesamt für Güterverkehr. Laut dessen regelmäßigem Branchenbericht steigen aktuell bei den deutschen Unternehmen die Frachtvolumina wieder leicht an. Niedrige Preise und regional unterschiedliche Entwicklungen bedrohen allerdings nach wie vor die Existenz vieler Transportdienstleister.
Ein Beispiel dafür, wie schnell sich die Situation wieder verschlechtern kann, zeigen die hohen Infektionszahlen im Kreis Güterloh, die nun zu den ersten größeren Einschränkungen nach dem Ende des Shutdowns in Deutschland führen. Auch im Ausland kursiert nach den jüngsten Rückfällen die Angst vor einer zweiten Corona-Welle.
Da beruhigt es wenig, dass die Welthandelsorganisation heute wegen der ersten wirtschaftlichen Erholungszeichen - vor allem im Güterverkehrssektor - wieder etwas optimistischer in die Zukunft blickt. Prognosen haben aktuell nur eine kurze Halbwertszeit und Unternehmen müssen weiterhin umsichtig planen und mit Bedacht handeln.
Zumindest bei der sozialen Absicherung ihrer Beschäftigten erhalten sie dabei jetzt noch bessere Unterstützung. Und zwar von den führenden Verkehrsverbänden. Diese haben ihre Aktivitäten in einem gemeinsamen Versorgungswerk gebündelt. Mehr darüber und zu den neuesten Corona-Themen lesen Sie im heutigen VerkehrsRundschau-Newsletter: |
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