die Logistik- und Transportbranche sieht sich für die befürchtete Verschärfung der Corona-Lage gut aufgestellt, meint Frank Huster, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Spedition und Logistik (DSLV). In den bisherigen Corona-Wellen habe es kaum Ausfälle in Lieferketten wegen Infektionen bei Beschäftigten gegeben. Ursache seien vielmehr Maßnahmen wie Grenzschließungen gewesen. Die Branche sei sehr heterogen, so dass Ausfälle an einer Stelle in der Regel andernorts kompensiert werden könnten. Außerdem: Die EU-Kommission beschloss, dass Corona-Impfungen ohne Booster ab dem 1. Februar 2022 nur noch neun Monate gültig sind. Danach läuft der Statuts "Geimpft" ab. Diese und weitere Meldungen des Tages aus Spedition, Transport und Logistik haben wir für Sie im heutigen Newsletter zusammen gestellt. Die Redaktion der VerkehrsRundschau wünscht Ihnen einen schönen Mittwoch! |