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Sehr geehrte Damen und Herren,
Wirtschaftskrisen haben oft zuerst Auftrags- und Umsatzrückgänge bei Unternehmen zur Folge, danach Kündigungen und Insolvenzen. Die Corona-Krise könnte diese Faustregel nicht nur bestätigen, sondern sie auch besonders deutlich veranschaulichen. Bereits im April berichtete nämlich bereits jeder vierte Transport- und KEP-Dienstleister, dass er Personal entlassen musste. Der Kreditversicherer Euler Hermes geht im Verlauf dieses Jahres von mindestens zehn Prozent mehr Firmenpleiten als im Vorjahr aus. Um Arbeitsplätze erhalten zu können und Unternehmen das Überleben zu sichern, gibt es die Corona-Finanzhilfen von Bund und Ländern. In Thüringen funktioniert die Verteilung der Beihilfen allerdings nicht so, wie sich das die Verkehrswirtschaft vorstellt. Deshalb fordert der Branchenverband LTV jetzt mehr Gerechtigkeit. Mehr dazu lesen Sie im heutigen VerkehrsRundschau-Newsletter: |
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