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Sehr geehrte Damen und Herren, | auch zum Start der neuen Woche macht der Konflikt in der Ukraine keine Pause. Immer mehr Unternehmen aus der Speditions-, Transport- und Logistikbranche versuchen, die Betroffenen in ihrer Notlage mit Hilfstransporten zu unterstützen. Wie die Deutsche Bahn jetzt bekannt gab, hat das Unternehmen ein Logistiknetzwerk auf Straße und Schiene aufgebaut, um Hilfsgüter von Deutschland direkt in die Ukraine zu befördern. Damit sollen per Lkw und Güterzug tausende Tonnen Lebensmittel, Trinkwasser und Sanitärartikel in das Land gebracht werden. Weitere aktuelle Informationen zum Konflikt und seinen Folgen lesen Sie in unserem Ukraine-Update. Aber auch abseits des Krieges gibt es Neuigkeiten, die für Spediteure und Logistiker wichtig sind: So hat beispielsweise Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) verkündet, für den Bau von Logistikzentren keine staatlichen Finanzspritzen mehr gewähren. Warum er das entschieden hat und weitere wichtige Branchen-Meldungen finden Sie im heutigen VerkehrsRundschau-Newsletter. |
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