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Herrenberg, der 23. Oktober 2024
Liebe Freunde,
Ich wollte nur noch weg aus Deutschland
vor ein paar Monaten war auch ich so weit: Ich hatte die Schnauze voll von Deutschland, wollte nur noch weg und beschäftigte mich recht konkret mit der Frage, welches Land mir denn die besten Aussichten auf ein sinnvolles weiteres Leben bieten könnte.
Warum wollte ich weg?
Unter anderem deshalb, weil das das Finanzamt mich aus völlig an den Haaren herbeigezogenen Gründen anscheinend ruinieren oder doch zumindest finanziell lähmen will.
Darüber hinaus musste ich feststellen, dass seit vielen Jahren in Deutschland in allen Behörden, Gerichten, Staatsanwaltschaften, Medienhäusern und sonstigen wichtigen Institutionen zunehmend nicht mehr nach Qualifikation, sondern nach politischer Gesinnung eingestellt wird.
Wo auch immer man versucht, sich gegen die gegenwärtige Politik zu wehren, die darauf abzielt, Deutschland und unsere ethischen Werte zu zerstören, prallt man auf Gesinnungstäter.
Diese scheinen vom Grundgesetz, den Grundrechten und den Prinzipien einer funktionierenden Demokratie noch nie etwas gehört zu haben. Ich will nicht näher auf die Details eingehen - Sie werden sicherlich wissen, wovon ich spreche.
Plötzliche Wende: Mein Platz ist in Deutschland
Doch dann geschah etwas, ganz plötzlich und unerwartet: Nach jahrzehntelangem Bemühen, alte Muster und Blockaden aufzulösen und mehr in die Lebensfreude zu kommen, hat sich in mir kürzlich ein Knoten zumindest teilweise gelöst und ich empfand erstmals in meinem Leben für einen kurzen Moment eine emotionale Verbindung zu meinen Vorfahren und ihrem Schicksal. Danach war es mir klar, dass mein Platz und meine Aufgabe in Deutschland liegt.
Aufgrund meiner täglichen Verfolgung des geopolitischen Geschehens bin ich fest davon überzeugt, dass der sogenannte Tiefe Staat am Ende ist, eine neue gerechtere Weltordnung vor der Tür steht und dies auch große - positive - Umwälzungen für uns in Deutschland mit sich bringen wird. Umwälzungen, die wir (fast) alle wohl noch erleben werden.
Synergien schaffen durch autarken Dorfgemeinschaften
Aber bis es soweit ist, liegen wohl noch einige schwierige Jahre vor uns. Damit dies nicht nur ein reines Aushalten und vor sich hin leiden wird, sondern vielmehr eine Grundstein-Legung für die nächsten Genrationen, gilt es, eine Grundsatzentscheidung zu treffen, die konstruktiven Kräfte noch mehr als bisher zu bündeln, Synergien zu schaffen, und angesichts des Chaos um uns herum so autark wie möglich zu leben. Und zwar in einem Umfeld, das wir weitgehend nach unseren eigenen Vorstellungen gestalten können.
Die Lösung für alle, die in Deutschland bleiben wollen, könnte deshalb die Gründung von autarken Dorfgemeinschaften in ganz Deutschland sein. Unter Dorfgemeinschaft verstehe ich auf jeden Fall abgeschlossene Wohneinheiten nach dem Motto „Tür zu und Ruh' is!“.
Gleichzeitig sollen aber alle Dorfbewohner von gemeinsam geschaffenen Synergien profitieren, die dadurch entstehen, wenn möglichst viele Bewohner ihre Fähigkeiten und Neigungen entsprechend ihrer größten Begeisterung einbringen. Nähe und Unabhängigkeit in Gemeinschaft - ein Balance-Akt, der sich lohnen könnte. Ist die Dorfgemeinschaft groß genug, sind auch Dienstleistungsbetriebe und eigene Schulen erstrebenswert.
Was lässt Gemeinschaft gelingen?
Soweit ich mitbekomme, scheinen derzeit die meisten solcher Projekte zu scheitern. Meiner Ansicht nach sind das hauptsächlich innere und zwischenmenschliche Gründe, weshalb ich mich schon seit Jahren mit der Frage beschäftige, was Gemeinschaften gelingen und was sie scheitern lässt.
Die drei Säulen einer gelingenden Gemeinschaft sind meiner Ansicht nach: Intention, Wahrhaftigkeit und Wertschätzung.
Einer der Schlüssel ist sicherlich das Erkennen von Narzissten und Psychopathen, und damit von Menschen, die eine Maske leben, und der angemessene Umgang mit ihnen.
Ist das gewährleistet, öffnen sich auch die Türen in Richtung Finanzierung leichter, als wenn noch unausgetragene Konflikte schwelen.
Konkrete Objekte und die Finanzierung
Ich habe mit guten Freunden bereits zwei konkrete und sehr unterschiedliche, Immobilienprojekte besichtigt, die zum Verkauf stehen. Das eine könnte sofort mit mehr als 20 Wohneinheiten bezogen werden und kostet voraussichtlich zwischen 3 und 4 Mio. Euro.
Das andere Objekt, ein Vierkanthof, soll derzeit 900.000 Euro (Verhandlungsbasis) kosten, mit 8 ha ökologisch bewirtschaftetem Land, aber die vier Gebäuden müssten abgerissen und komplett neu gebaut werden. Insgesamt dürfte das 4 Mio. kosten, auch bei erbrachter Eigenleistung.
Eine Finanzierung dieser Projekte ist bisher keinem von uns möglich, allerdings haben wir über unsere Kunden und Newsletter zehntausende von zumeist gleich- oder ähnlich gesinnte Kontakte.
Es scheint auch eine günstige Zeit für solche Projekte zu sein, denn es kommen derzeit plötzlich und unerwartet :-) neue interessante Kontakte zustande.
Alternatives Gesundheitswesen
Ein ähnliches Konzept wäre übrigens auch für die Gründung eines unabhängigen Klinik-Netzwerkes von Gesundheitshäusern geeignet, die ganzheitlich arbeiten und Gesundheit erzeugen statt Krankheit zu verwalten.
Auch dies ist mir schon lange ein Herzensanliegen, denn ich musste vor ein paar Jahren einsehen, dass unser Gesundheitswesen wohl nicht reformierbar ist und wir deshalb von Grund auf ein alternatives Gesundheitswesen aufbauen müssen.
Wie schütze ich mein Vermögen?
Ich weiß, dass viele meiner Kunden und Abonnenten sich derzeit mit der Frage beschäftigen, was das Vermögen auf ihrem Bankkonto nächstes Jahr noch wert sein wird. Sie machen sich u. a. Gedanken über Investitionen in Edelmetalle oder Kryptowährung.
Aber wie sieht es mit Anteilen an Immobilien als Wertspeicher aus? Wäre es für Sie sinnvoll, einen Teil Ihres Vermögens als Anteil in eine Baugenossenschaft zu investieren, die sich auf den Aufbau solcher autarker Dorfgemeinschaften spezialisiert, auf die Schaffung dauerhafter Werte, die rechtlich möglichst so abgesichert sind, dass sie auch politische Wirren überstehen können?
Falls dem so ist, so freue ich mich jetzt schon über Ihre Rückmeldung über das was und wie viel. Natürlich immer vorausgesetzt, das Konzept, das wir derzeit entwickeln, erscheint bis dahin durchdacht genug.
Ich persönlich favorisiere derzeit ein Konzept, bei dem der Grund und Boden einer Stiftung gehören, von dieser erbpachtmäßig an eine Baugenossenschaft vergeben werden, welche Bausubstanz erschafft und pflegt und an eine Mietergenossenschaft langfristig weitervermietet.
Auf diese Weise werden alle wesentlichen Entscheidungen gemeinsam, optimalerweise im Konsens, getroffen und das Ziel, nämlich lebendige, zukunftsfähige und nachhaltige Gemeinschaften zu gründen, langfristig im Auge behalten.
Wenn Sie sich also mit der Frage beschäftigen, wie Sie Ihr Vermögen vor Wertverlust und staatlichem Zugriff schützen und statt dessen sinnvoll und nachhaltig anlegen können, sei es in Form von Genossenschaftsanteilen oder auch niedrigzinsigen Darlehen oder Schenkungen, freue ich mich auf Ihre Rückmeldung.
Meine Motivation
Mir geht es bei dieser Umfrage in erster Linie darum, ob es Sinn macht, diese Spur weiter zu verfolgen. Wenn das so wäre, dann wäre das fantastisch, denn schon seit Jahren habe ich es eigentlich satt, immer nur gegen die Lügen und Manipulationen des Systems anzukämpfen und würde meine Energie viel lieber in die Gestaltung einer positiven Zukunft stecken.
Ernst gemeinte Rückmeldungen
Ihre Antwort sollte grundsätzlich ernst gemeint sein, ist aber im Rahmen dieser ersten Umfrage natürlich völlig unverbindlich und wird von mir selbstverständlich vertraulich behandelt.
Sie erreichen mich am besten über meine Emailadresse [email protected]. Falls Sie Ihre Antwort nicht dem Internet überlassen wollen, erreichen Sie mich postalisch über:
Hans U. P. Tolzin Widdersteinstr. 8 71083 Herrenberg Fon 07032 781 849-1 (Büro) Fax 07032 784 849-2
Je nach Menge an Rückmeldungen kann ich nicht versprechen, auf jede Antwort reagieren zu können. Dafür bitte ich um Entschuldigung und Verständnis.
Herzliche Grüße Ihr Hans U. P. Tolzin
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