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Guten Morgen,

„Um ein Haar hättet ihr euch heute einen neuen Chef suchen müssen“, witzelte ich kürzlich in der Frühkonferenz. Der Grund war weniger lustig: Zuvor war mir auf meinem Rad an einer Kreuzung nur dank beherzter Vollbremsung der wahrscheinliche Tod unter einem 40-Tonner erspart geblieben. Die Radspur dort ist rot markiert und eine viel befahrene Veloroute, es war hell, ich hatte Licht an – trotzdem übersah mich der Fahrer. Vor allem aber fuhr er deutlich schneller als die vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit. An besagter Kreuzung kontrolliert die Polizei häufiger, ob Radfahrer sich auch ja an rote Ampeln halten – mit der Begründung, so für unsere Sicherheit zu sorgen. Nie jedoch habe ich gesehen, dass gegen die größte Gefahr – nämlich unachtsam und zu schnell abbiegende Laster – vorgegangen wurde. Wäre schön, wenn Hamburgs Polizei das auch mal erkennen würde. Denn kaum ein Lkw-Fahrer hält sich an die Vorgabe, wie meine Kollegin Annalena Barnickel beschreibt. Und Bußgelder gibt es auch nur sehr selten. Dabei könnten so viele Leben gerettet werden. (M+)

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Auf Sylt hat man es auch nicht leicht: Im letzten Sommer haben die Punks mit dem 9-Euro-Ticket die Promi-Insel unsicher gemacht, jetzt kommt die „Letzte Generation“ und stört das illustre Leben der Reichen und Schönen. Flugzeuge werden vollgeschmiert, Golfplätze umgegraben – und neuerdings auch Luxus-Boutiquen in leuchtendes Orange getaucht. Mal sehen, wie es weiter geht – der Sommer ist noch lang.

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Wer träumt nicht davon. in einem schicken Hausboot mitten in Hamburg zu leben. Ein paar Individualisten haben es trotz Bürokratie und politischer Hürden geschafft, sich ein exklusives Domizil zu bauen. Einer von ihnen ist Architekt Daniel Wickersheim. Mein Kollege Daniel Dörffler hat ihn besucht und erfahren, wie es sich wirklich auf dem Wasser wohnt. (M+)

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Seit Tagen schlägt der Sicherheitsdienst am Terminal Altenwerder immer wieder Alarm: Männer schleichen auf dem Hafengelände herum und brechen Container auf. Einiges deutet darauf hin, dass sie nach Drogen suchen. Das Problem: Die Verdächtigen – mittlerweile wurden fast zwei Dutzend Personen festgenommen – schweigen. Ein genauerer Blick auf ihre Herkunft verrät auch, warum. Alles andere könnte für sie verheerende Konsequenzen haben. Die Detail hat mein Kollege Daniel Gözübüyük. (M+)

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Heute ist Samstag – und das heißt, es gibt eine extradicke MOPO am Kiosk. Greifen Sie gerne zu, es lohnt sich. Ein wundervolles Wochenende wünscht 

Mathis Neuburger
[email protected]

Diese Nachrichten haben wir heute für Sie:

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