Liebe Leserinnen & Leser, Verschwörungserzählungen und falsche Nachrichten hatten auch dieses Jahr Hochkonjunktur. Viele Mythen halten sich hartnäckig und werden immer wieder neu gestreut. Zahlreiche Faktenchecks und Aufklärungskampagnen gegen sogenannte Fake News appellieren an jeden Einzelnen, Quellen genau zu prüfen und Meldungen kritisch zu hinterfragen. In diesem Newsletter stellen wir Ihnen das interaktive Video "Chris und Lea" der Polizeilichen Kriminalprävention vor, mit dem Sie testen können, ob Sie empfänglich für antisemitische Verschwörungsmythen sind und wieviel Zivilcourage in Ihnen steckt. Außerdem geben wir Ihnen mit der Kampagne "Check Deinen Chat" vier wirkungsvolle Tipps, wie Sie sich vor Betrug auf WhatsApp schützen. Zudem präsentieren wir Ihnen die neue Online-Suche zu polizeilich empfohlenen Fachbetrieben und Herstellern von geprüften und zertifizierten einbruchhemmenden Produkten und informieren über das neue Extremismusportal des Bundeskriminalamts. Kommen Sie gut durch die Feiertage und starten Sie gesund ins neue Jahr – das wünscht Ihnen Ihre Polizeiliche Kriminalprävention.
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| © ProPK Zivile Helden gegen Antisemitismus: Interaktives Video klärt auf Antisemitisches Gedankengut treibt immer mehr Menschen zu Hass und Gewalt gegen Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland. Doch jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten und antisemitisches Gedankengut im Netz und analog durch sein Handeln entlarven - es darf niemand darauf warten, dass der Andere den Anfang macht. In unserem interaktiven Video "Chris und Lea" können Sie testen, ob Sie empfänglich für antisemitische Verschwörungsmythen sind – und ob Ihre Zivilcourage ausreicht, um Gewalt tatsächlich zu verhindern: Wieviel Zivilcourage steckt in Ihnen – können Sie Chris aufzeigen, wann es genug ist? Oder lassen auch Sie sich von Verschwörungstheorien leiten und Stück für Stück radikalisieren? In unserem vierten Film auf der Webseite der Zivile Helden können Sie aktiv einschreiten und bestimmen, wie die Story endet! Interaktives Video Umgang mit Verschwörungsmythen Zivilcourage bei Antisemitismus |
© WhatsApp Betrug auf WhatsApp: "Kontrolle ist besser - Check Deinen Chat" Kriminelle nutzen immer wieder die Messenger-Accounts von unbescholtenen Bürgerinnen und Bürgern, um bei deren Angehörigen Geld oder andere finanzielle Leistungen einzufordern. Dazu geben sie sich in einer Nachricht beispielsweise als Verwandte oder Freunde aus und bitten um persönliche Informationen, Geld oder die sechsstellige PIN für die Verifizierung des WhatsApp-Accounts. Seit November klärt die Polizeiliche Kriminalprävention gemeinsam mit dem Messenger-Dienst WhatsApp über die gängigsten Maschen der Betrüger auf: Die Kampagne "Kontrolle ist besser – Check Deinen Chat" gibt Tipps, mit denen WhatsApp-User ihren Account vor fremdem Zugriff schützen können. Vier "Checks" gegen Betrug auf WhatsApp: Check Deinen Code Check Deine PIN
Check Dein Bild Check Deinen Kontakt Ein Social Media Paket zur Kampagne finden Sie unter dem Kampagnen-Slogan "Kontrolle ist besser - Check Deinen Chat" im Medienangebot: Social Media Paket |
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| © ProPK / Maik Goering / Assa Abloy Online-Suche Einbruchschutz: Polizeilich empfohlene Fachbetriebe und Hersteller finden Welche Einbruchschutz-Produkte erfüllen die Sicherheitsstandards, und wo gibt es einen von der Polizei empfohlenen Fachbetrieb? In der Online-Suche auf K-EINBRUCH finden Nutzende schnell Hersteller und Betriebe in ihrer Nähe für den fachgerechten Einbau von mechanischer Sicherungstechnik, von Überfall- und Einbruchmeldeanlagen sowie von Videoüberwachungsanlagen. Aufgenommen sind hier nur Betriebe, welche die bundesweit einheitlichen Anforderungen der Polizei erfüllen. Fachbetrieb finden
Außerdem kann nach Herstellern von geprüften und zertifizierten Produkten wie einbruchhemmende Fenster und Türen oder nach Nachrüstprodukten gesucht werden. Hersteller finden
Für eine individuelle Beratung können sich Bürgerinnen und Bürger auch an eine (Kriminal-)Polizeiliche Beratungsstelle wenden. Dort informieren Fachleute kostenlos und neutral über Sicherungsmaßnahmen, die aus Sicht der Polizei sinnvoll und empfehlenswert sind. Beratungsstelle suchen |
| © BKA Infoportal Extremismusprävention: BKA informiert über Präventionsangebote und Forschungsstand Neben der Strafverfolgung ist die Prävention ein wichtiger Baustein, um Extremismus vorzubeugen, ihm entgegenzuwirken oder Menschen dabei zu helfen, aus ihrem radikalisierten Umfeld auszusteigen. Doch wer bietet welche Angebote an? Wo befindet sich die nächste Anlaufstelle? Diese Fragen beantwortet das neue Infoportal Extremismusprävention, das vom Bundeskriminalamt entwickelt wurde.
Zum Präventionsatlas Darüber hinaus steht das "Handbuch Extremismusprävention" auf der Webseite in nutzerfreundlichen Einzelkapiteln zur Verfügung. Hier finden sich sowohl Informationen zu den verschiedenen Phänomenbereichen als auch zu Radikalisierungsprozessen. Außerdem werden Ansätze der Präventionsarbeit sowie Praxiserfahrungen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen vorgestellt. Ins Handbuch blättern
Die Erstellung der Website wurde im Rahmen einer Förderung durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat realisiert. Weitere Informationen rund um das Thema Extremismus:
Tu was gegen Extremismus Politisch motivierte Kriminalität |
| Medienschau Social Media Pakete und neue Publikation
Die Social Media Pakete sind eine thematische Zusammenstellung aus Bild- und/oder Textpostings für die Social Media Kanäle Facebook, Instagram und Twitter. Wir stellen Ihnen die Beiträge zur freien Verfügung bereit. Nutzen Sie diese selbst oder leiten Sie die Postings an Ihre zuständige Social Media Stelle weiter. Wie und ob Sie die Beiträge veröffentlichen, können Sie individuell entscheiden. Texte und Hashtags können Sie frei nutzen und für Ihre Anforderungen anpassen. |
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