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Liebe Leserinnen & Leser,
heute ist Weltfrauentag - und das wirft für mich die Frage auf: Welche erfolgreichen Apps wurden eigentlich von Frauen gegründet? Eine Antwort weiß das Magazin "Jolie" und hat bereits zum letztjährigen Frauentag vier bekannte Apps herausgesucht, die aus weiblicher Hand stammen. Darunter zum Beispiel Too Good To Go, eine App gegen Lebensmittelverschwendung, die längst nicht nur für Frauen etwas ist, sondern auch für Männer.
Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Florian Treiß
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Die Kurzvideo-App TikTok führt eine neue Funktion ein, mit der Videomacher*innen alias Creators ausgewählte Inhalte hinter einer Paywall verbergen können. Das Tool nennt sich Series. Eine Serie kann bis zu 80 Videos mit einer Länge von bis zu 20 Minuten umfassen. Die Nutzer*innen haben auf diese Weise die Möglichkeit, die Inhalte ihrer Lieblingscreator*innen in längerer Form zu erleben - und müssen dafür dann zahlen. Spannend wird nun zu beobachten sein, ob es auf der Plattform mit vor allem jungen Nutzer*innen eine entsprechende Zahlungsbereitschaft gibt.
2016 hatte Facebook seinen Messenger in eine externe App ausgegliedert, was bei vielen Nutzer*innen gar nicht gut ankam. Doch nun testet das Unternehmen die Möglichkeit, dass User wieder auf ihren Messenger-Posteingang innerhalb der Facebook-App zugreifen können. Techcrunch wertet das als Antwort auf den Erfolg von TikTok, das ebenfalls Messaging-Funktionen in seine Haupt-App integriert hat. "Letztendlich wollen wir, dass es für die Menschen einfach und bequem ist, sich zu verbinden und Dinge zu teilen, ob in der Messenger-App oder direkt in Facebook", so Facebook-Leiter Tom Alison in einem Blogpost. Besonders Reels, also Kurzvideos, würden von vielen Nutzer*innen schon jetzt sehr gern über private Nachrichten geteilt, was Facebook durch die Integration des Messengers in die Facebook-App wohl vereinfachen will.
Google hat den Termin für seine diesjährige Entwicklerkonferenz Google I/O bekanntgegeben: Sie findet am 10. Mai 2023 am Firmensitz in Mountain View in Kalifornien statt. Eine Teilnahme ist weltweit per Livestream möglich, wenn man sich vorher auf der Website des Events registriert. Auf der Konferenz gibt es üblicherweise viele Infos rund um Android. Beobachter erwarten zudem einen Themenschwerpunkt zu künstlicher Intelligenz.
Mit der App Homemeal können Hobbyköche ihre besten Gerichte zubereiten und diese legal anbieten. Diese werden dann über Lieferdienste wie Wolt oder Uber Eats zu den Kund*innen gebracht werden. Nach Berlin soll die App für private Köche in den nächsten Monaten auch in München und Hamburg an den Start gehen. Für die Expansion haben die Gründer Martin Andreas Schmidt und Mario Dugonik nun eine Millionensumme von Investoren eingesammelt, wie Gründerszene berichtet
Voraussicht am 1. Mai soll nach jetzigem Planungsstand das bundesweit gültige 49-Euro-Ticket starten. Nun hat der Entwickler Mobility Inside die dazu passende App namens Deutschlandticket-App vorgestellt. Mit der App sollen Nutzer*innen nicht nur das Deutschlandticket kaufen und verwalten können, sondern gleichzeitig die deutschlandweite Fahrplanauskunft im Nah- & Fernverkehr nutzen. Außerdem soll es in der App auch Zugriff auf Bike-, Scooter- und Car-Sharing-Angebote geben, so dass die App zur zentralen Mobilitäts-App werden könnte. Hinter Mobility Inside stehen 15 Gesellschafter von Aktiv Bus Flensburg bis zu den Stadtwerken München, darunter auch die Deutsche Bahn, berichtet Spiegel Online.
Was muss nach Mobile Payment zwangsläufig kommen? Na klar, In-Car-Payment, also direkte Zahlung aus dem Auto heraus. Genau dafür haben sich Mercedes und Visa zusammengetan und ein natives In-Car-Payment-System gestartet. Zunächst kann das System nur für digitale Dienste und Hardware-Upgrades im Mercedes-Me-Store genutzt werden, die über einen Fingerabdrucksensor im Auto bezahlt werden können. Doch schon bald soll das System auf weitere Dienstleistungen wie etwa das Tanken ausgeweitet werden, berichtet t3n.
Na das ist doch mal eine sensationelle Neuigkeit von Apple: Das iPhone 14 und iPhone 14 Plus gibt es bald auch in gelb (siehe rechts im Bild). Es ist die dann bereits sechste Farbe, in der beide Modelle erhältlich sind. Ansonsten gibt's da eigentlich wenig Neues, außer dass Apple die Gelegenheit nutzt, per Pressemitteilung nochmal Dinge wie "unglaubliche Batterielaufzeit, leistungsstarke Zwei-Kamera-System für Fotos und Videos auf Pro Niveau sowie wegweisende Sicherheitsfunktionen" zu betonen. "W&V" sieht dahinter ein Verkaufspush fürs iPhone und warnt, dass das Gerät in anderen Farben im freien Markt bereits für etwa 150 Euro weniger zu haben ist als das neue gelbe iPhone 14 (ab 999 Euro).
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