Gemeindearbeit – aus der Praxis für die Praxis! | | |
| Gottesdienste zum Elementaren Kirchenjahr und zu den Kasualien in Leichter Sprache | Aus Veränderungen in Kirche und Gesellschaft ist ein experimenteller Band erwachsen: Modelle in ‚barrierefreier‘ Sprache (nicht nur) für Gemeinden mit monatlichem Gottesdienst. | |
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Gebete in einfacher Sprache ... wie geht das eigentlich? | | Immer häufiger hören wir von einfacher Sprache: Kurze Sätze, keine "Fremdwörter", klare Aussagen. Am Beispiel des "Vater unser" möchten wir einmal zeigen, wie unsere Autorin Anne Gidion das in ihrer Ausarbeitung "übersetzt" hat: Wir beten gemeinsam: Vater unser! Du bist im Himmel. Dein Name ist heilig. Dein Reich kommt. Im Himmel und auf der Erde. Gib uns Brot für jeden Tag. Wir tun Böses. Bitte verzeih uns. Wir verzeihen auch, wenn andere uns Böses tun. Halte uns fest bei dir. Und halt uns fern von allem Bösen. Du allein bist mächtig. Du allein veränderst die Welt. Du allein bist wunderbar. Für immer. |
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»Die Auflösung der Kirche ist in vollem Gange.« (Martin Niemöller) | | Martin Niemöller | Gedanken über den Weg der christlichen Kirche | Dieses Buch macht der Öffentlichkeit erstmals ein von Martin Niemöller 1939 im Konzentrationslager Sachsenhausen verfasstes Manuskript zugänglich. Die Überlegungen sind eine tiefgründige Analyse von Irrwegen und Defiziten der Reformation - zugleich auch ein zeithistorisches Dokument ersten Ranges. Martin Niemöller, profilierter Vertreter der Bekennenden Kirche, sitzt seit März 1938 in Einzelhaft. Er fühlt sich von seinem kirchlichen Umfeld verlassen und sucht Trost in der katholischen Frömmigkeit. Niemöller überlegt, zum Katholizismus zu konvertieren. Mit diesem Manuskript legt er sich und seinen Freunden in der Bekennenden Kirche Rechenschaft über seine Suche nach einer wahren Kirche ab. | |
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Band 11 der Martin Buber Werkausgabe ist erschienen: | | Martin Buber | Schriften zur politischen Philosophie und zur Sozialphilosophie | Ein wichtiger Aspekt des Lebenswerks Bubers war die Beschäftigung mit politischen und gesellschaftlichen Fragestellungen. An der Grenze zwischen Gemeinschaft und Staatsidee, zwischen Anarchie und Sozialismus bemühte er sich stets um die Übersetzung des dialogischen Denkens in die Dimension des Politischen. Dabei bewährte er sich zugleich als scharfsinniger Kritiker zeitgenössischer politischer Strömungen. Seine Arbeiten reichen von knappen Interventionen zur Tagespolitik bis zu großangelegten theoretischen Ausführungen wie »Pfade in Utopia«. Neben den zu Lebzeiten veröffentlichten Texten werden hier erstmals bislang unveröffentlichte Archivmaterialien abgedruckt. | |
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