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http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/newsletter/vorschau-newsletter-juni-br-100.html Sehr geehrte(r) Abonnent(in), das sind die geplanten Themen bei "Plusminus" am Mittwochabend, 24. Juni 2020, 21:45 Uhr, im Ersten. Die Sendung wird in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag um 05:00 Uhr wiederholt. Themenvorschau: 24. Juni 2020, 21:45 UhrCorona-Virus: Wie sieht der Supermarkt der Zukunft aus? Einkaufen zu Coronazeiten | Bild: BR Lebensmittel einkaufen kostet in Coronazeiten berwindung: Angst und Ekel shoppen mit. Mehr als jeden vierten Kunden stren klebrige Einkaufswagengriffe. Schlange stehen am Einlass und Maskenzwang nerven. Supermrkte versuchen ngste zu nehmen mit neuen Technologien. Sie testen neue Waschanlagen fr Einkaufswagen, Zulieferer entwickeln neue Zugangsschranken, die Fieber messen. Wie wird sich der Lebensmitteleinkauf verndern? Senkung der Mehrwertsteuer: Wer profitiert? Wird die Senkung der Mehrwertsteuer an den Kunden weitergegeben? | Bild: picture alliance / Ostalb Network Verbraucher werden von der geplanten Mehrwertsteuer-Senkung ab dem 1. Juli von 19 Prozent auf 16 Prozent und beim ermigten Satz von 7 Prozent auf 5 Prozent nur teilweise profitieren. Denn der Handel ist gesetzlich nicht verpflichtet, die Steuersenkung weiterzugeben. Auerdem entstehen dem Handel und Dienstleistern zustzliche Kosten durch die Umstellung der Abrechnungssysteme. Wieviel von den 20 Milliarden Euro, die der Staat durch die Steuersenkung weniger einnehmen wird, im Konsum landen, wei auch die Regierung nicht. Bei manchen Vertrgen haben Kunden ein Recht darauf, dass die Preise entsprechend sinken. "Plusminus" klrt auf, wo der Kunde auf das staatliche Steuergeschenk bestehen kann und wie er sich den Steuervorteil schon jetzt sichern kann. Mit Wumms in die Armut: Die Verlierer der Corona-Krise Hochzeitsdienstleister aus verschiedenen Gewerken bei einer Demonstration fr ihren Berufszweig in Mnchen | Bild: picture alliance / Peter Kneffel "Ich habe seit drei Monaten 0 Euro Umsatz", sagt Elvira Bittner aus Mnchen. Die selbstndige Touristenfhrerin ist eine von gut zwei Millionen Solo-Selbstndigen in Deutschland. Sie ist auf Gruppenreisen auslndischer Gste spezialisiert und geht davon aus, dass ihr Geschft in diesem Jahr nicht mehr anlaufen wird. Corona-Soforthilfe hat sie bekommen und wird wohl auch vom berbrckungsgeld des Konjunkturpakets profitieren – doch diese Hilfsgelder sind an Bedingungen geknpft, die an der Realitt vieler Selbstndiger vorbeigehen: Das Geld darf nur fr die laufenden Betriebskosten verwendet werden, nicht aber fr den Lebensunterhalt, den sie normalerweise von ihrem Umsatz bestreiten. Solo-Selbstndige gehren zu den Hauptverlierern der Corona-Krise. Die wirtschaftlichen Folgen treffen sie viel hrter als Angestellte. Wie aus einer Studie des Deutschen Instituts fr Wirtschaftsforschung (DIW) hervorgeht, verfgt nur die Hlfte von ihnen ber Liquidittsreserven fr mehr als drei Monate. Milliarden D-Mark auf der Strae:Wie gefhrlich war der grte Geldtransport der Geschichte? Geldtransporter aus Mnchen an der deutsch-deutschen Grenzstation Rudolphstein / Hirschberg im Juni 1990. | Bild: BR / Friedrich Kurz Frhsommer 1990: Westdeutsche Geldtransporter mit Milliarden von D-Mark in bar rollen in Richtung der damaligen DDR. Ab der innerdeutschen Grenze bernehmen die Volkspolizei und die schwerbewaffnete Nationale Volksarmee die Bewachung der Transporte. Jede Fahrt gleicht einem Abenteuer. ber 25 Milliarden D-Mark mssen innerhalb weniger Wochen von West nach Ost gebracht werden. Denn am 1. Juli 1990 soll die deutsch-deutsche Whrungsunion kommen. Doch bis dahin ist Gewaltiges zu leisten. 441 Millionen Banknoten mssen gedruckt, 102 Millionen Mnzen geprgt werden: alles unter enormen Druck. Den Organisatoren der Bundesbank bleibt kaum Zeit fr die Vorbereitung des grten Geldtransportes der Geschichte. Und der ist nicht ungefhrlich. Schlielich sind immense Bargeldmengen in den Transportern. Eine Einladung fr Kriminelle? "Plusminus" auf den Spuren der Milliarden von West nach Ost. | | "Plusminus" berichtet immer am Puls der Zeit. Deshalb kann es vorkommen, dass sich die hier angekndigten Themen aus aktuellem Anlass kurzfristig ndern. Wir bitten um Ihr Verstndnis. [mehr] |
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